1. Weihnachten zu dritt


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... Angela tat. Seine Zunge reizte sie, brachte sie förmlich zur Raserei. Immer wieder wechselte sie von ihrem steifen Knopf zum inzwischen fließenden Löchlein. Hier schob er seine beachtlich lange Zunge hinein und Angela konnte fühlen, wie die Zungenspitze seitlich ihre zarten Schleimhäute erkundete. Doch nicht lange, denn sie geriet schnell hoch, um ihre Lust weiter ansteigen zu lassen. Die Zunge rieb darüber, mal seitlich, mal direkt von oben. Besonders mochte es Andrea, wenn der harte Knopf ab und zu zurückgedrängt wurde. Dann legte sich die Zungenspitze hart darauf und drückte nach unten.
    
    Hier stöhnte Angela umso lauter auf und Heinrich konnte hören, dass es ihr außerordentlich gefiel.
    
    Noch war Angela nicht soweit, dass ihr die Kontrolle entglitt. Daher kam ihr auf einmal ein Gedanken in den Sinn, den sie sofort ausführen wollte.
    
    "Gib mir was zum Lutschen!", verlangte sie zwischen zwei Lustlauten.
    
    Heinrichs Kopf löste sich für eine kurze Zeit von ihr. Er stand auf und entledigte sich recht schnell seiner Beinkleider. Doch Angela wollte mehr.
    
    "Ganz ausziehen bitte!", sagte sie mit einem Unterton, der nicht daran zweifeln ließ, dass ihr sehr viel daran gelegen war. So stand Heinrich wenig später, das erste Mal, vollkommen nackt vor ihr. Es sagte ihr zu, was sie sah, wobei der Bauch etwas weniger hätte sein dürfen. Aber das störte sie in diesem Moment nicht wirklich.
    
    "Gleiches Recht für alle!", meinte Heinrich und Angela verstand sofort, was er damit meinte. ...
    ... Als er mit steifem, wippenden Penis den Schritt zurück zum Bett machte, hob Angela ihren Oberkörper an und streifte sich das Nachthemd ab. Einen Moment hielt sie es noch mit zwei Fingern außerhalb des Bettes fest, um es dann wie ein Taschentuch fallen zu lassen.
    
    Mit glänzenden Augen sah sie jetzt zu, wie Heinrich auf das Bett krabbelte und eines seiner Beine über sie hob. Über ihren Kopf baumelte sein dicker Luststab, nach dem Angela sofort griff. Sie umschloss den Schaft und begann ihn ein wenig zu massieren. Gleichzeitig bekam sie mit, dass Heinrich seine Hände unter ihren Hintern schob, um ihren Unterleib etwas weiter anzuheben.
    
    Angela heulte einmal auf, als sie Heinrichs Lippen wieder auf sich spürte. War ihre Spannung in den letzten paar Sekunden etwas gesunken, dauerte es nicht lange, bis sie wieder auf demselben Level war. Zuerst genoss sie nur, was Heinrich an ihr tat, während sie seine Männlichkeit in der Hand hielt. Doch dann ließ sie ihn los, hob beide Arme an und legte die Hände in Höhe der Beckenknochen an seine Seite. Hier hielt sie ihn fest und zog ihn langsam zu sich herunter.
    
    Es war hell genug, dass sie die glänzende Eichel über sich sehen konnte und verfolgte, wie sie langsam immer näher kam. Angela richtete ihren Kopf so aus, dass die Spitze ihr Ziel nicht verfehlen konnte. Als diese ihre Lippen berührte, zuckt sie einmal weg, kam aber gleich wieder in die Ausgangsstellung. Sofort öffnete Angela ihren Mund und zog Heinrich weiter herunter.
    
    Angela ...
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