1. Weihnachten zu dritt


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... vollkommen in sie versenkte, schrie sie ein weiteres Mal auf. Gefüllt bis an die Grenze mit Heinrichs heißem Stab, fühlte sich Angela fast wie aufgespießt. Doch sie genoss dieses Gefühl, von Heinrich genommen worden zu sein, zu spüren, wie sich die Haut seines Unterleibs, auf ihre presste.
    
    Heinrich küsste sie ein weiteres Mal, legte seine Lippen auf die ihren und ließ seine Zunge, in ihren Mund gleiten. Zweifach penetriert zuckte Angelas Körper zusammen, dies übertrug sich auch auf Heinrich. Er konnte es an seinem Schaft, seiner Eichel spüren, die darauf reagierte und einmal in ihr zuckte. Dann begann Heinrich, sich in ihr zu bewegen. Er begann dabei erst langsam, steigerte sich gemächlich, aber sicher. Genauso mochte sie es am liebsten. Sie liebte es, wenn sich ihre Erregung über eine ganze Weile steigerte, genauso wie es hier war.
    
    Heinrich war gut. Er variierte immer wieder in der tiefe, in der er in sie glitt, oder veränderte den Winkel, in dem er mal mit seinem Körper höher, dann wieder herunterrutschte.
    
    Angela, die immer noch ihre Arme weit von sich gestreckt hatte, umschlang jetzt Heinrich. Sie legte ihre Handflächen auf seine Backen und zeigte ihm mit dem Druck, den sie auf diese ausübte, wie sie es am liebsten haben wollte. Heinrich richtete sich danach, nahm ihren Rhythmus als den seinen an und katapultierte damit Angela auf ihren Höhepunkt zu. Ihr aufseufzen mischte sich mit Heinrichs tiefem brummen der Leidenschaft. Wieder und wieder drang er in sie ein, ...
    ... rieb sich in ihr und stieg ebenfalls auf der Leiter der Ekstase.
    
    Angela stand ebenfalls das zweite Mal an diesem Tag auf dem Sprungbrett und nahm bereits Anlauf, um sich von diesem abzustoßen. Aus diesem Grund wurde sie enger, ihre Scheidenwände drängten sich noch fester an den in ihr arbeitenden Kolben. Dieser bemerkte die Veränderung und glitt so schnell hin und her, wie es nur ging.
    
    Heinrichs Atem kam nur noch stoßweise genauso wie Angelas. Sie hatte ihre Hände von seinem Po genommen, ließ ihn jetzt die Freiheit selber zu bestimmen. Dafür klammerte sie sich jetzt an ihn fest, zog seinen Oberkörper zu sich herunter und er legte sich fast mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Jetzt konnte sie sich kaum noch bewegen, war zwischen Matratze und Heinrich eingeklemmt. Dieser nagelte sie förmlich unter sich fest, um sich in sie zu stoßen.
    
    Heinrich stöhnte auf einmal noch lauter auf und Angela konnte über sich sehen, wie sich sein Gesicht veränderte. Es wurde starr und er schloss die Augen. Gleichzeitig spürte sie in sich, wie sich sein Schwanz noch etwas mehr verdickte und zu zucken begann. Dies war auch für sie der Auslöser. Ihre Fersen schlugen auf Heinrichs Beine, sie schrie auf und begann an ganzen Körper zu zittern.
    
    Heinrich rammte sich zum letzten Mal in sie und ergoss sich in ihren zuckenden Körper. Angela schrie erneut auf, als sie spürte, wie seine heißen Gaben in sie spritzten. Es war eine gewaltige Menge, die sich dort den Weg in sie bahnte und sie glaubte, dass ...
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