1. Weihnachten zu dritt


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... den Hals und sie legte ihren Kopf zur Seite. Ohne zu zögern, nahmen seine jetzt freien Hände ihre festen Brüste in die Hände und verwöhnten sie weiter. Er nahm die steifen Kirschen zwischen Daumen und Zeigefinger, rollte sie hin und her, zog sie in die Länge. Die Magd seufzte lauter auf, drehte ihren Kopf so weit herum, dass sie sich küssen konnten. Dann flüsterte ihr der Bauer etwas ins Ohr, woraufhin sie den Kopf schüttelte. Doch das schien ihn nicht wirklich daran zu hindern, was er wollte.
    
    Sein rechter Arm entließ die ihm zugeteilte Brust und wandere über den Bauch zum Rock. Hier begann er diesen wieder heraufzuziehen, was dieses Mal nicht so leicht war. Er konnte es nur mit einer Hand machen, denn mit der anderen musste er die Magd in Stimmung halten. Sie wanderte immer wieder, von einer Brust zur anderen.
    
    Seine andere Hand schaffte dann, was er vorhatte. Der Rock war so hoch gezogen, dass seine Hand herunter tauchen konnte. Sie zuckte zusammen, versucht mit ihrem Unterleib nach hinten auszuweichen, presste sich damit an seinen Unterleib, der ihr im Wege stand.
    
    Weiter wühlte seine Hand unter ihrem Rock und fand anscheinend, was sie suchte. Sie zuckte zusammen und schrie einmal spitz auf. Seine Hand verhielt sich auf einmal ganz still, setzte aber nach wenigen Sekunden seine Erkundung fort. Doch dieses Mal anscheinend sehr langsam und vorsichtig. Die Bäuerin konnte genau erkennen, dass die Magd etwas entspannte, dafür trat eine andere Art von Spannung an diese ...
    ... Stelle.
    
    Auch bei der Bäuerin war inzwischen eine Hand weiter herunter gewandert und hatte sich unter ihren Rock gestohlen. Hier fand sie ohne langes Suchen ihr Ziel. Ohne große Umwege begann sie die Bäuerin zu reizen, wobei das was sie sah, ihre Erregung weiter und schneller als sonst steigerte.
    
    Wieder küssten sich die beiden und während ihre Lippen miteinander verbunden waren, ließ er auf einmal ihre Brust los. Jetzt konnte er sie kaum festhalten, musste das Risiko eingehen, dass sie sich seinem Willen entzog. Doch die Hand zwischen ihren Beinen schien sich sehr geschickt anzustellen. So konnte er seinen Unterleib etwas von ihr lösen und die freie Hand dazwischen schieben. Hier fand sie schnell die Knöpfe, die er öffnen wollte. Nur wenig später sah die Bäuerin seinen harten Stamm hervorschnellen.
    
    Rot leuchtete die Eichel und weiß der Stamm. Doch kaum hatte diesen gesehen, wurde er ihrem Blick entzogen, da er sich in den Stoff des Rocks drückte.
    
    Die Magd bekam von dem kaum etwas mit. Sie stand weiterhin da und nahm seine Zärtlichkeiten entgegen.
    
    Noch immer küssten sie sich, das blieb auch so, als er jetzt auch hinten den Rock anhob. Immer mehr ihrer weißen Beine war zu sehen. Dann war der Rock soweit herauf gerafft, dass sein steifer Stab darunter fahren konnte. Die Magd bemerkte zwar den Umstand, registrierte es aber anscheinend nicht entsprechend. Sie ließ alles mit sich machen, denn wahrscheinlich hatte seine Hand an ihrem Döschen, inzwischen ganze Arbeit ...
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