1. Weihnachten zu dritt


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... geleistet.
    
    Dann sah die Bäuerin, wie der Bauer etwas in die Knie ging und seine Hände unter dem Rock wühlten. Als sein Unterleib einmal nach vorne schnellte und die Magd aufschrie, wusste die Bäuerin, dass der Bauer quartier gefunden hatte. In diesem Moment drangen bei ihr ihre Finger ein.
    
    Auch sie stöhnte einmal leise auf, biss sich aber geradezu auf die Lippen, denn in der Stille des Waldes waren Geräusche überdeutlich zu hören. So sah sie dann mit verschwommenen Augen die Szene vor sich weiter an, während ihre Finger in ihr arbeiteten.
    
    Die Magd war heiß, trotzdem spürte sie natürlich, dass der Bauer in sie eingedrungen war. Sie schien einen Augenblick wieder klar zu denken, verdrängte ihre Lust für einen Moment. Sie versuchte sich halbherzig von ihm zu lösen, doch die Hand an ihrer Vorderseite hielt sie fest, zog sie noch stärker an den Unterleib des Bauern heran. Dieser drückte jetzt ihren Oberkörper mit der nicht mehr benötigten Hand nach vorne. Wenig später stand sie leicht vorgebeugt vor ihm und er konnte sich tiefer in sie schlagen. Wieder preschte sein Unterleib vor und sie schrie erneut auf.
    
    Sie vorne und an der Schulter festhaltend, drückte er ihren Oberkörper immer weiter herunter, konnte immer tiefer in sie eindringen. Noch zappelte sie etwas hin und her, doch es war genau zu erkennen, dass ihre Gegenwehr längst zusammengebrochen war, zumal es den Bauern eher in sie trieb, als ihn herauszuwerfen. Ihre eher unkontrollierten Bewegungen ließen ihn sich, ...
    ... umso tiefer in sie verankern. Weiter drückte er sie herunter und erst jetzt ließ sie den Korb los. Er traf auf den Boden und rollte einen halben Meter weiter weg. Aus der Öffnung fielen mehrerer große Pilze.
    
    Nun war ihr Oberkörper fast waagerecht und der Bauer konnte ungehindert tief in sie eindringen. Dies tat er mit zunehmender Geschwindigkeit. Seine Stöße endeten damit, dass er hart gegen sie stieß und ihre unter ihrem Oberkörper baumelnden Brüste, vor und zurück geschleudert wurde. Sie stöhnte und auch er begann, seine Lustlaute in die Luft zu entlassen. Hielt er sie zuvor noch an der Schulter fest, griff er jetzt noch einmal nach vorne, bekam ihre Arme zu packen und lenkte sie so, dass die Hände sich um den Stamm einer jungen Birke legten, die nur wenige Zentimeter vor ihr stand.
    
    Die Bäuerin konnte sehen, wie sich die Hände darum verkrampften, die Sehnen hervortraten.
    
    Jetzt hatte der Bauer seine Hände wieder frei und konnte die Magd an der Hüfte packen. Seine volle Bewegungsfreiheit machte sich sofort in der Heftigkeit seiner Stöße bemerkbar. Während sein Unterleib vorstieß, zog er die junge Frau an sich heran.
    
    Wieder prallten sie heftig zusammen und die Magd röchelte, stieß ihre Luft immer wieder hart aus, wenn er sich in sie schlug.
    
    Auch er verfiel langsam in Ekstase, sich in sie rammend, war er nicht mehr weit von seinem Ziel entfernt. Die Bewegungen wurden eckiger, wirkten lange nicht mehr so geschmeidig wie zuvor. Das merkte auch die Magd. Sie schrie ...
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