Weihnachten zu dritt
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... etwas, wobei aber die Stimme brach. Sie ließ den Stamm los und wollte sich aufrichten, aber er packte sie sofort und drückte sie wieder herunter. Dann brüllte er auf einmal auf und rammte sich ein letztes Mal, tief in sie hinein. Sie kreischte auf, zappelte ein wenig Hin und Her, doch dann schien es sie auch zu überrollen und sie presste sich an ihn an. Vollkommen atemlos und erstarrt, standen sie einen längeren Moment, wie eine Statue da, dann holten beide tief Luft.
Die Bäuerin hatte sich ebenfalls weiter um sich bemüht. In dem Moment, als sie sah, wie der Bauer anscheinend seinen Höhepunkt hatte, spürte sie in ihrer Fantasie, wie sein heißer Saft in sie schoss und ihr eigener Höhepunkt überrollte sie. Dabei biss sie in ihren Ärmel, um nicht doch noch entdeckt zu werden.
Der Orgasmus war kurz aber heftig. So hatte sie einen klaren Blick, als sich die beiden trennten. Während seine noch halbsteife Rute in der Luft stand, von der sein und ihr Saft tropfte, richtete sie sich sehr schnell auf, griff sich den jetzt fast leeren Korb und rannte davon.
Er riss etwas höheres Gras ab und wischte sich damit seinen Penis sauber, dann verstaute er ihn wieder in der Hose. Dann sah er sich noch einmal um und verließ den Platz des Geschehens.
Die Bäuerin blieb noch einen Moment in ihrem Versteck hinter dem Busch und war froh, dass der Weg der beiden, nicht daran vorbei führte. Wahrscheinlich hätten sie diese dann entdeckt.
Als sie sich sicher war, dass die beiden weg ...
... waren, kam sie hervor und ging zu dem Platz des Geschehens. Sie meinte noch den Geruch von Sex in die Nase zu bekommen, was aber auch eine Täuschung sein konnte. Dann sammelte sie die schönen, großen Pilze auf die aus dem anderen Korb gerollt waren und grinste in sich hinein. Mit so wenig Arbeit war sie noch nie an so schöne Pilze gekommen.
Angela legte das Buch einen Moment beiseite. Sie hätte nicht gedacht, dass in einem solchen Buch eine solche Szene vorkommen würde. Immerhin handelte es sich um einen historischen Roman, der sicher einen Anspruch der Richtigkeit hatte. Außerdem hätte sie niemals gedacht, dass sie das Lesen dieses Buches so anregen, wenn nicht sogar erregen konnte.
Während sie gelesen hatte, hatte sich Heinrich in seinen Sessel neben sie gesetzt und war ebenfalls am Lesen. Er blätterte ein wenig in seiner Lektüre herum, während Angela ihn dabei ansah. Das sah er wohl aus dem Augenwinkel, denn er sah auf und fragte nur: "Ist was?"
Angela sah ihn an und bekam die Frage gar nicht richtig mit, doch dann registrierte sie seine Frage.
"Hast du das Buch schon mal gelesen?", fragte sie ihn und hielt ihm den Buchrücken entgegen, damit er den Titel lesen konnte.
"Was in dem Regal steht, habe ich alles gelesen. Warum fragst du?"
"Na, ich habe da gerade ein Kapitel gelesen, wo eine Bäuerin einem anderen Paar zugesehen hat!"
Heinrich schien einen winzigen Augenblick nachzudenken, dann hellte sich sein Gesichtsausdruck auf.
"Ah ja", meinte er trocken, ...