1975 Alex 3 - Hitzefrei
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... stand da und war sprachlos. Und meine kleine Schwester fickte vor meinen Augen mit Tobias was das Zeug hielt – und das nicht nur einmal. Die vögelten den ganzen Tag. Und das witzigste bei der ganzen Geschichte war, dass ich selbst damals noch Jungfrau war. Alle, die diese kleine Geschichte hörten, mussten leise lachen, selbst Petra.
„Aber den Makel mit deiner Jungfernschaft hast du ja kurz darauf abgestellt.“ Ergänzte Pia. „Aber das ist eine andere Geschichte“
Plötzlich ein Stöhnen. Alle sahen auf unsere beiden Akteure im Kies. Miriam lag auf dem Rücken und hatte Ihre Beine weit nach oben gestreckt und die Oberschenkel mit den Händen fest an sich gezogen. Thomas lag halb auf ihr und versorgte sie mich heftigen Stößen. Ich blickte in die Runde, um dann irgendwie erfreut festzustellen, dass nicht nur ich einen Ständer hatte. Selbst die Mädels klebten mit ihren Augen am Geschehen. Manche leckten sich die Lippen, andere hatten bereits ihre Finger zwischen den Schenkeln.
Plötzlich griff mich Pia an der Hand und zog mich hinter einen Baum. Sie sagte nichts. Ich lag mehr als dass ich saß mit dem Rücken am Stamm. Ich wollte etwas sagen, doch sie legte mir den Finger auf die Lippen. Sie stieg über mich und setzte sich so, dass mein Schwanz ihre Schamlippen berührte. Diese glitten immer wieder über meine Eichel und waren so was von nass.
„Ich will dich jetzt spüren!“ hauchte sie mir ins Ohr und begann langsam Ihren süßen Hinter nach unten zu drücken. Immer tiefer und ...
... immer leicht wippend. Ich rutschte immer tiefer in sie hinein. Ich wollte anfangen mich ihr entgegen zu stemmen, aber sie bedeutete mir, still zu halte.
„Lass es mich bitte machen!“ flüsterte sie.
Sie holte immer weiter aus und die Reise ging immer tiefer. Ich dachte noch, dass ich nicht mehr lange still halten wollte, oder es auch bald nicht mehr konnte.
„Oh mein Gott“ sagte sie, „war der gestern auch schon so groß? Der passt nicht ganz rein.“
Ich muss wohl mit der Schwanzspitze schon an ihren Muttermund gestoßen sein, aber mein kleiner Freund war noch nicht ganz drin.
„Du schaffst das, der passt rein, glaub mir“
Ich merkte, wie ihre Grotte immer nasser wurde. Sie lies sich immer fester nach unter rutschen, bis ich merkte, das ich am Muttermund vorbeirutschte. Sie klatschte auf meine Lenden und verweilte etwas in kreisenden Bewegungen auf mir.
„Jetzt ist er drin“ hauchte sie.
„Ich sagte dir doch, dass er rein passt.“
„Aber gerade so“ flötete sie. „Ein Stückchen länger oder dicker und ich müsste platzen.“
„Und, wie fühlt er sich an?“
Sie hob langsam ihren Po, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte und senkte sich dann wieder langsam nach unten, bis sie wieder fest auf meinen Lenden saß.
„Geil mein Süßer, einfach nur unendlich geil. Wenn wir jetzt alleine wären, würde ich bestimmt schreien.“ Ihre Stimme zitterte.
„Schrei doch, die anderen sind beschäftigt.“ Flüsterte ich und stieß sie etwas an.
„Nein, hör auf nicht, ...