1. 1975 Alex 3 - Hitzefrei


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... nicht mehr weiter. Ich kann das nicht, ich merk jede Bewegung, jeden Millimeter in mir.“
    
    Ich fing an langsam von unten gegen sie zu stoßen.
    
    „Nein,“ rief sie „Nicht, ich halt das nicht aus. Nein, oh Gott, bitte, nicht! Aaahhh nein, das ist Wahnsinn, hör auf….Jaaaahh!. anstatt mir auszuweichen fing Pia plötzlich an sich mir entgegen zu pressen. Und dann holte sie Anlauf, immer mehr. Ihre Grotte sprudelte vor Saft. Letztlich hob sie sich so weit, dass ich schon fürchten musste, mein Schwanz wurde aus ihrer Möse rutschen. Aber meine Steuerfrau hatte das gewisse Gefühl. Nach jedem genussvollen Auf, kam ein gewaltiges Nieder. Sie knallte regelrecht auf meine Lenden und ich stieß ihr immer wieder entgegen. Mein Schwanz war komplett in ihr verschwunden. Ihre Stöße wurden schneller, sie begann zu Zittern. Ich rieb mit meinem Daumen ihren Kitzler oder zwirbelte ihre Brustwarzen. Pia wirbelte nach hinten. Man war die Frau gelenkig und welch eine Condition.
    
    „Ich kann nicht mehr, Nein“ schrie sie. Sie hatte ihre Hände im Nacken verschränkt und ließ nur noch ihr Becken arbeiten.
    
    „Aaahhh, neiiin! Ich will n..hoa. Oh weh! Jaaahhhh!“
    
    Und dann war es so weit. Sie hörte auf zu reiten, presste sich mir auf die Lenden und ihre Scheide verkrampfte sich regelrecht. Sekunden später waren meine Lenden überschwemmt.
    
    Sie saß keuchend auf mir.
    
    „Oohha, war das geil.“ Stöhnte Sie. Ich stieß sie von unten an, mein Lümmel war ja noch hart.
    
    „ Uuaahh, nicht, ich… aahh…warst du noch ...
    ... nicht fertig?“
    
    „Wo hätte ich den hin sollen? Du hast mich ja festgeklammert“ erwiderte ich leise und stieß weiter.
    
    „Aaahhh,….spritz doch… aaahh bitte einfach in AAAHHH in mich rein, ich will dich…..ohh mein Gooott…..spühren.
    
    Ja. Ich nehm doch die……Aahhh, Aaahh …..Pill…..die Aahh Pille.“
    
    Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich packte sie an den Hüften, stieß sie von unten an und presste sie immer wieder in meinen Schoß.
    
    „Nein, Aahh…..Aahh…nicht mehr“ Schrie sie. „ Ich Aaaahhhh…..ich……neeiiiiin. Ja, ja, fester ja, JAAAAHHH…..komm…..jaaahh!“
    
    Und dann explodierten wir beide. Es war wie Blitz und Donner in Einem.
    
    Pia brach regelrecht auf mir zusammen. Ihr Unterleib zuckte noch etwas und das wars. Schweißgebadet rutschten wir total erschöpft auseinander.
    
    „Und das Ding hat ganz in Pia gesteckt?“ hörte ich eine weibliche Stimme fragen.
    
    Dann hörte ich Lachen und Applaus. Als ich die Augen aufschlug sah ich noch, wie Pia erschrocken herum fuhr.
    
    Das Programm, was Miriam und Thomas darboten war wohl zu Ende und da hat sich die Meute anscheinend um uns gesammelt.
    
    „Ihr seid mir wirklich nette Freunde“ sagte ich.
    
    „Na hör mal mein Lieber, ich dachte, ich müsse meine Freundin Pia retten, hörte es sich doch so an, als würde ihr schlimme Gewalt angetan werden.“ rief Petra
    
    Wo hatte ich so was ähnliches nur schon mal gehört?! Dachte ich.
    
    „Na, meine Süße, ist es dir jetzt peinlich?“ Fragte Petra und schaute dabei Pia forschend an.
    
    Pia, die sich eng an, ...
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