1975 Alex 3 - Hitzefrei
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... oder besser auf mich gekuschelt hatte, schaute hoch zu mir und lächelte.
„Eigentlich nicht, dafür war es viel zu schön“.
„Na, du hast es gut“ raunte Petra, „ich kann zusehen, wie meine kleine Schwester gepoppt wird und wie meine beste Freundin sich gerade das Hirn raus vögeln lässt.
Ich steh jetzt hier und mir läuft die Sauce an den Schenkeln herunter. Hat vielleicht noch einer nen Schwanz für mich.“
Die Mädels standen etwas im Hintergrund, als Gabi plötzlich sagt:
„Mensch Petra, denkst du vielleicht dir geht’s alleine so. Ich bin jetzt genau so geil wie du und die anderen“, sie drehte sich um und zeigt auf die anderen Mädels, „denen wird es gerade genau so gehen.“
Nun ja, Tina und Sonja konnte man nur noch hören. Die beiden waren schon heftig zu Gange. Nicht, dass die beiden lesbisch gewesen wären, bestenfalls bisexuell, aber wenn die Geilheit mit einem durchgeht, ist es einem oft egal. Wie man Befriedigung findet.
Jürgen schaute Gabi fast schon wütend an.
„He, ich renn hier fast schon ne Stunde mit nem Ständer durch die Gegend. Ich kann mir auch irgendwo n Astloch suchen.“
„Das mein Lieber wird nicht nötig sein“ sagte Gabi zu ihm, „Du könntest ja mein Loch benutzen, aber denk nicht dran, dass das zur Gewohnheit wird, ich bin heute einfach nur notgeil.“
Jürgen konnte sich das Gesülze nicht mehr anhören. Er schnappte sich Gabi, legte sie auf die Schilfmatte, und ehe sie noch viel sagen konnte, war er mit seinen Fingern zwischen ihren ...
... Beinen.
„Boah ist die nass!“ rief er. Und Gabi wurde zum Tier. Als wenn Jürgen bei ihr einen Schalter gedrückt hätte. Sie wirbelte umher und schrie:
„verdammt noch mal, mach hier keine Sprüche und fick endlich mit mir! Ich will endlich…Aaahhh ja, ja, ….feste, jaah.
Mein Kumpel Jürgen war versorgt, dachte ich mir. Bernd war wohl im Gewühl zwischen Tina und Sonja untergegangen. Ob er seinen Schwanz irgendwo reinstecken durfte, ob er einen geblasen oder einen runtergeholt bekam würde ich nie erfahren. Er machte jedenfalls später am Abend einen entspannten Eindruck.
Thomas war schon wieder mit Miriam zu Gange, als diese ihm zart über den Mund strich und ihn leicht von sich stieß. Sie blickte rüber zu Sarah. Sarah saß alleine auf einem Baumstumpf, den Kopf gesenkt und die Hände zwischen den Beinen eingeklemmt. Sie nahm Thomas an der Hand und sie liefen rüber zu ihr. Pia und ich beobachteten zusammengekuschelt das Treiben.
„He, was ist denn mit dir, Süße?“ Miriam setzte sich neben Sarah und strich ihr übers Haar.
„Ich kann das nicht.“ Wimmerte sie.
„Was kannst du nicht?“ fragte Miriam.
„na, so wie ihr hier rumvögeln, das geht bei mir nicht so einfach, weißt du.“
„Du bist noch Jungfrau, stimmts?“ flüsterte Miriam.
Sarah drehte sich zu Miriam um und schaute Ihr lange und tief, ja fast flehend in die Augen. Dann nickte sie.
„Woher weißt du?“.
„Ach Sarah Schatz, ich bin zwar erst 18 geworden, aber in Sachen Sex kenne ich mich ganz gut aus. Und wer wie du sich so ...