1. Sex auf Krankenschein


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Achterlaub

    ... fortsetzen zu können. Innerlich bebend erwartete ich die nächste Routineuntersuchung. Susanne - so durfte ich sie jetzt nennen - war erstaunt. Sie hatte gedacht, ich hätte mich doch noch besonnen und den Internisten gewechselt. Wie immer war ich der letzte Patient am Abend. Als sie hinter dem Behandlungszimmer die Tür schloss, bemerkte sie zu der Praxishelferin nur, sie könne nach Hause gehen. Es dauere noch eine Weile. Da war mir klar, dass etwas passieren würde. Ich hatte mich gerade bis auf den Slip ausgezogen, als ich den Abschiedsgruß der Helferin hörte. Kurz darauf fiel die Haustür ins Schloss. Wir waren also allein. Susanne lächelt mich an: "Dann wollen wir mal mit der Behandlung beginnen", sprach sie. Auch heute musste ich mich rücklings auf die Behandlungspritsche legen. Susanne hatte sich zwischenzeitlich ihre Latexhandschuhe übergezogen, als sie an mich herantrat. Nachdem sie den Brustkorb abgehorcht und den Oberkörper abgeklopft hatte, musste ich meine Unterhose abstreifen. Ich war gespannt, was geschehen würde. Jetzt entledigte sich Susanne ihres Kittels. Sie stand neben der Pritsche nur in Unterwäsche. Ihr Bauch war rund und faltig. Jetzt konnte ich sehen, dass sie recht kurze, dafür aber kräftige Oberschenkel besaß. Ihr Büstenhalter formte mehr, als er verhüllte. Dieser Anblick erregte mich und ließ meinen Penis anschwellen. Wie sich Susanne die Fortsetzung der Behandlung vorstellte, merkte ich sogleich. Ich sollte die Füße aufstellen. Während sie mit der ...
    ... rechten Hand meinen immer stärker anwachsenden Schwanz zärtlich wichste, fuhr ihre andere Hand zwischen meine Beine zu meinem Po. Zielsicher fuhr ihr Zeigefinger in meinen Anus. Ich hörte das Schmatzen der Gleitcreme. Immer tiefer stieß sie vor. Es war schmerzhaft und gleichzeitig ungemein erregend. Meine Beine begannen unkontrolliert zu zittern. Der ganze Unterkörper bäumte sich vor Geilheit auf, als Susanne mit ihrem göttlichen Finger die Massage fortsetzte. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich wusste nichts von dieser Art der Stimulation. Dazu sprach sie beruhigend auf mich ein. Langsam entkrampfte ich mich. Mein Glied war nun zum Bersten hart. Ganz sanft streichelte Susanne mit der Hand über den Schaft. Noch einige Male strich ihr Zeigefinger über die Prostata. Dann schoss es aus mir heraus. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Stoß um Stoß schoss die Samenflüssigkeit heraus. Ich konnte sehen, wie der Saft mehrmals steil in die Höhe schoss und dann hinabfiel. So wie meine Erregungskurve angeschwollen war, kam ich allmählich wieder zur Ruhe. Es war so erquickend. Susanne hatte inzwischen ihre Handschuhe ausgezogen und das verspritzte Sperma weggewischt. Meine Behandlung war offensichtlich beendet. Beim Hinausgehen sagte sie nur zu mir: "Wenn du weiter mein Patient sein willst, komme immer am Mittwoch Nachmittag. Da brauchst du keine Anmeldung."
    
    An jenem Abend bin ich beglückt und voll befriedigt nach Hause geeilt. Ich war mir sicher, dass diese Art von Behandlung unbedingt ...
«1...345...9»