Sex auf Krankenschein
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Achterlaub
... Bauch. Als sei nichts weiter geschehen, sprach Frau Dr. Maden, die Untersuchung sei vorbei, und wischte mit Papiertüchern die Creme mitsamt meiner weißlichen Soße ab. Erst da realisierte ich, was passiert war: Die Internistin Susanne Maden hatte vollkommen unbekümmert meinen Schwanz gewichst, bis es mir kam. Betreten stand ich für einen Augenblick vor der Tür zum Behandlungsraum. Ich war sprachlos.
Frau Dr. Maden schaute mich nun ebenso verlegen an. Sie schien geradezu hilflos und begann Worte der Entschuldigung zu stammeln wie: "Das wollte ich nicht. Das sollte nicht sein. Es ist irgendwie über mich gekommen." Als ich die Tür aufmachen wollte, schob sie mich zurück und sagte: "Bitte, das müssen wir besprechen. Haben Sie einen Augenblick Zeit. Wir gehen in die Pizzeria nebenan, natürlich auf meine Kosten." In dem anschließenden Gespräch und vor einem guten roten Wein setzte sie ihre Orgie der Entschuldigungen fort. Sie bot mir sogar Geld als Ausgleich für die mir angetane Schmach. Ihr sei ihr Verhalten vollkommen unverständlich, wiederholte sie unablässig. Es sei über sie gekommen. "Bitte, bitte, sagen Sie niemandem etwas davon. Es kann mich die Approbation kosten." Doch auch ich fühlte mich in gewisser Weise verantwortlich für das Geschehen. Es war schließlich nicht zu verkennen, dass es ohne meine harte hervorstehende Latte wohl zu Nichts gekommen wäre. Ich versuchte Frau Dr. Maden deshalb zu besänftigen und offenbarte ihr, dass ich sie schon immer durchaus nett und ...
... attraktiv gefunden hätte und sie deshalb keinesfalls kompromittieren würde. Erleichtert aufstöhnend lehnte sie sich daraufhin zurück. Es folgten Minuten, in denen wir uns der gegenseitigen Hochachtung versicherten. Ich gestand ihr ein, dass mich der Anblick ihrer teilweise entblößten Brust sehr erregt hatte und meinte beschwichtigend, dass angesichts dessen sicher auch mich ein Teil Schuld an der Situation getroffen hätte. Damit war das Eis gebrochen. Es entwickelte sich ein vollkommen entkrampftes Gespräch. Dabei stellte sich heraus, dass wir beide insgeheim schon seit langem ein Interesse an dem anderen entwickelt hatten, dass vielleicht deshalb das Geschehen des Tages nur das folgerichtige Ergebnis gewesen sei. Frau Dr. Maden gestand mir, dass sie Untersuchungen zuweilen darauf ausgerichtete habe, einen Blick auf meine Männlichkeit zu erhaschen. Mein erigiertes Glied habe bei ihr einen wahren Sinnentaumel ausgelöst. Ich musste meinerseits einräumen, dass nicht nur ihre wunderschönen Augen mein Interesse geweckt hätten. Einmal hätte ich sogar von ihr geträumt wie sie mich nackt untersucht hätte, vertraute ich ihr an. Das war bereits kurz vor dem Abschied aus der Gaststätte. Sie fügte hinzu: "Ich denke, angesichts dessen sollest Du (sie sagte in diesem Augenblick das erste Mal Du zu mir) besser den Arzt wechseln." "Auf keinen Fall", waren meine Abschiedsworte.
Wir hatten uns nicht verabredet. Aber insgeheim hoffte ich doch, diese ungewöhnliche Beziehung zu der Ärztin ...