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Sex auf Krankenschein
Datum: 04.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Achterlaub
... die mir befahl ihre Klitoris zu lecken und zu saugen, bis sie mir endlich nach einer mir unendlich lange vorkommenden Zeit Einhalt gebot. Sie hatte ihre Erfüllung gefunden. Doch dabei blieb es an jenem Abend nicht. Voller Dankbarkeit und Anerkennung hatte sie sich aufgerichtet und nun ihrerseits meinen harten sehnigen Schwanz gepackt. Ihren weit aufgerissenen Mund sehe ich noch vor mir. In Sekunden hatte sie meinen Lustbolzen bis zum Anschlag in ihren warmen Mund aufgenommen. Es bedurfte nur weniger Anstrengung und eines kleinen Vakuums. Dann habe ich mich mächtig in ihr entladen. Die Soße lief an der Seite ihres Mundes heraus. Sie aber blickte mich voller Glückseligkeit an. In den wenigen Tagen, die zwischen unseren Treffen lagen, ging mir immer wieder durch den Sinn, dass unserer Beziehung fast ausschließlich eine enorme körperlichen Anziehung zugrunde lag. Und noch nicht einmal darüber haben wir uns ausgetauscht. Außer den üblichen Daten dieser Person wusste ich eigentlich nichts von ihr. So blieb mir letztlich für immer verborgen, was sie an mir schätzte. Selbst Komplimente zu ihrem Aussehen interessierten Susanne offensichtlich nicht. Unser Verhältnis - es dauerte immerhin einige Monate - war reduziert auf das Sexuelle, auf den Austausch von Körperflüssigkeiten. Irgendwie haben wir uns beide prostituiert, nur um für kurze Zeit einen Rausch der Sinne zu erleben, der uns sonst nicht beschieden war. Gleichwohl war es eine schöne Zeit, die ich nicht habe missen wollen. ...
... Nur manchmal denke ich, dass manches Erleben noch intensiver hätte sein können, wenn wir von dem anderen mehr gewusst hätten. Susanne hatte in der Tat etwas ganz Spezielles. Und sie hat mich damit immer wieder überrascht. An einem Mittwoch empfing sie mich in roter Reizwäsche. Eine Büstenhebe richtete ihre kleine zarte Brust auf. Dick und hart leuchteten mich ihre Zitzen an. Die Strumpfhosen gaben ihren nicht gerade schmächtigen Beinen eine runde Form und hoben gleichzeitig das oben hervorquellende weiche Fleisch hervor. Wir sollten uns an jenem Tag gegenseitig rasieren. Rasierschaum und die sanften Klingen der Marke Venus lagen bereit. Ganz vorsichtig und sorgsam schäumte ich ihren dicht behaarten Bären ein. Irgendwie fand ich es schade, ihr dieses Zeichen der Weiblichkeit nehmen zu sollen. Aber je mehr ich von dem Schamhaar abkratze, desto mehr trat ihr wundervolles Geschlecht in Erscheinung. Ihr Schamhügel war mächtig. Die feinen schmalen Lippen glänzten mich, noch feucht von Schaum und Wasser an. Ich hätte Susanne in diesem Moment unendlich gerne genommen. Aber sie musste auch meine Haarpracht entfernen. Die Rasur lag schon einige Wochen zurück, so dass Teile meines Gemächts von einem dichten Busch umgeben waren. Diesen lichtete nun Susanne sorgsam. Als sie endlich fertig war, äußerte sie anerkennend, dass mein Schweif jetzt sehr viel größer wirke und mein Sack richtig prall erscheine. Breitbeinig legte sie sich anschließend auf das Ende des Untersuchungstischs und ...