1. Sex auf Krankenschein


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Achterlaub

    ... einstrich, fragte sie nach meinem Befinden. Es war wie immer eine aufgelockerte und beinahe freundschaftliche Atmosphäre in diesem eher tristen Untersuchungsraum. Schon glitt die Sonde über meinen Bauch und verstrich dort die Creme. Diese Schmiere fühlt sich nicht gerade angenehm an, und wenn dann die Sonde auf die Weichteile des Bauches drückt, gehört dies eher nicht zu den angenehmen Empfindungen einer medizinischen Untersuchung. Ich ließ deshalb alles mit geschlossenen Augen über mich ergehen. Doch an jenem Tag hatte ich vor ins Kino zu gehen. Voller Unruhe erwartete ich das Ende und beobachtete deshalb die Ärztin genau. An ihrem Kittel standen heute die beiden oberen Knöpfe auf. Das weckte meine Aufmerksamkeit. Es gab etwas interessantes zu sehen. Als sich Frau Dr. Maden hinabbückte, leuchtete mich ihr Dekollete an. Ich konnte sogar Teile ihrer Brüste erkennen. Sie schienen mir nicht groß. Die Haut war von feinen Furchen durchzogen und wies eine wunderbare natürliche Bräune wohl noch vom Urlaub her auf. Doch dieser Einblick währte nur kurze Zeit. Schon hatte sich die Ärztin wieder weg gedreht. Die Sonde glitt weiter über meinen Bauch. Ich war nun gespannt, ob sich noch einmal ein Ausblick eröffnen würde. Wieder senkte sich der Oberkörper von Frau Dr. Maden. Augenscheinlich hatte sich ein weiterer Knopf des Kittels gelöst, so dass ich nun sogar ihren Büstenhalter sehen konnte. Ihre kleine Handvoll Brust schimmerte durch die Körbchen und zeigte eine feine braune Warze mit ...
    ... leicht hervorstehenden Nippeln. Mein Schwänzchen wurde in einem Augenblick zur Latte. Sie stand geradewegs nach oben in Richtung des Hosenbunds, der sich dadurch ein wenig abhob. Nun führte Frau Dr. Maden die Sonde, konzentriert auf den Bildschirm blickend unter den Hosenbund. Als sie sich mir wieder zuwendete, hatte sie wohl bemerkt, dass ein Knopf zuviel ihres Kittels offen stand. Sie lächelte mich wissend an. Meine innerliche Verfassung hatte sie in einem Moment erfasst. Zu meiner größten Überraschung sah ich ihre linke Hand vorschnellen. Sie verschwand sofort unter meinem Hosenbund, aber nicht zur Untersuchung. Ich muss verdattert drein geblickt haben. Denn während Frau Dr. Maden die Sonde weiter über meinen Bauch führte, bearbeiteten Zeige- und Mittelfinger ganz vorsichtig meine Eichel. Sie schoben die Vorhaut immer wieder auf und ab. Immer härter wurde mein Glied. Und immer fordernder wurden die Finger. Ich war aufgeheizt. Dann folgten auch noch weitere Finger, bis ihre Hand mein Glied von oben umspannte und die Eichel heftig rieb. Dabei ließ die Ärztin nicht von der Untersuchung ab. Mein Reißverschluss rutschte nach unten, der Hosenbund weitete sich. Während dessen rückte die zum Körbchen geformte Hand immer gieriger vor und zurück. Ich war aufgewühlt, und auch die lüsterne Hand zeigte eine heftige Erregung. Bis mein Lümmel frech losspuckte. Mein Samen schoss in drei, vier Schüben unter dem Bund der Hose hervor, spritzte gegen die Hand der Ärztin und von dort auf meinen ...
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