1. Die Strandpiraten 04


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... erkannt sehr wohl, was sie vorhatte. Sie stülpte die Venusmuschel über mich, ohne auch nur einen kurzen Moment meiner Hand zu gestatten, von dem Babyschnuller zu lassen. Es war eine komplizierte Situation für mich, konnte ich mir doch nur zu gut vorstellen, wie Uschi gebannt unserem Treiben folgte. Meinem Opfer ging es aber wohl ähnlich, ich spürte, wie Mona leicht verkrampfte und dann feucht auslief. Da geschah schon wieder etwas Neues, ich bekam eine allerliebste Orangenhälfte in die Hand gedrückt und Britta richtete sich auf. Wieder geschah das, was sie jetzt nur zu gut kannte. Der neue Busen, meine Hand konnte ihn gut umfassen, brachten meinen Stolz dazu, noch mehr zu erstarken. Meine Fantasie spielte mir dazu auch noch jene Kamelzehe ein, die ich bei Claire sah, meine Standhaftigkeit wurde geringer und geringer. Nach kaum zehn Minuten füllte ich Britta ab.
    
    Nun geschah wirklich Verwunderliches. Die Orange blieb in meiner Hand, sogar das Pendant dazu wurde offeriert. Aber mein Stolz wurde von drei Mündern sauber geleckt. Der eine Mund konnte nicht zu den Orangen gehören. Das hätte man gespürt, wenn die Besitzerin sich gebückt hätte. Wenn sie auch seltsam zitterte.
    
    Ich versuchte, meine Augen von dem T-Shirt zu befreien. Es gelang erst nach einer Weile, da waren aber die Orangen und der dritte Mund verschwunden. Natürlich richtete ich mich auf und sah nach unserem Besuch. Ein Fehler, ein großer Fehler, zum Glück hatte
    
    er
    
    noch nicht genug Kraft dazu ...
    ... aufzuwachen. Uschi und Claire saßen brav an ihrem alten Platz. Allerdings stocherten sie mit den kleinen Spielzeugen in sich herum. Vor allem Uschi hatte ein freudenverzerrtes Gesicht, ihre Nippel waren stocksteif und Claire war deutlich nass zwischen ihren Beinen. Sie taten aber beide völlig unschuldig.
    
    Was konnte ich jetzt noch machen? Ich ließ den Kopf nach hinten sinken und schloss sie Augen. Das leise Geschwätz der vier Frauen ging an mir vorbei. Erstmals kam mir der Gedanken, ob ich mich in meinem Urlaub denn wohl erholen würde.
    
    „Ihr beide habt mein vollstes Verständnis", hörte ich da Mona sagen. „In den entscheidenden Jahren, auf die Mutter verzichten zu müssen und lediglich auf den fragwürdigen Rat einer unerfahrenen Freundin zu hören, ist eine ganz üble Sache. Nein, nein, mir ging es zum Glück keinesfalls so. Aber einer Freundin von mir, die ich leider erst kennenlernte, als alles zu spät war. Sie war dumm genug,
    
    allen
    
    Ratschlägen im Internat zu folgen."
    
    „Ist das verwerflich?", fragte Claire.
    
    „Im Prinzip wohl kaum", hörte ich Mona antworten. „Aber man sollte sich schon genauer umhören uns nicht alles für bare Münze nehmen, vor allem wenn es sich um ein von Nonnen geleitetes christliches Internat handelt. Um uns allen aber nicht den Nachmittag zu verleiden, nur kurz: Aus dem Internat heraus getraute sich meine Freundin an keinen Mann heran. Dann geschah es doch. Der wollte natürlich nur zu bald mehr von ihr. Das wollte sie sich jedoch, ihrer Erziehung ...
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