Die Strandpiraten 04
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... entsprechend, für die Hochzeitsnacht aufbewahren. Sie heirateten."
„Na, dann wurde ja alles gut", hörte ich Uschi sagen.
„Hätte man denken können", erzählte Mona weiter. „Aber sie war wohl alles andere als eine Wucht im Bett, und der Mann war auch keine Kanone. Bereits nach einem halben Jahr betrog er seine Frau, von der er sich offenbar mehr erhofft hatte."
„Und deine Freundin?", wollte es Claire wissen.
„Ist derzeit in einer Nervenheilanstalt. Nach diesem Urlaub werde ich sie dort besuchen. Es soll ihr besser gehen, sie schreibt mir jetzt wieder."
„Ich schätze, dann sind wir ja scheinbar auf dem richtigen Weg", sagte Uschi mit einem kichernden Unterton in der Stimme.
Es trat Ruhe ein. Keine Ahnung, wie lange ich schlief, bis ich wieder Britta vernahm:
„Wenn Bert auch vollmundig sagte, seine Abende gehörten im Urlaub auch nur Mona und mir, so ganz ernst solltet ihr das nicht nehmen. Zu unseren Regeln gehört es jedoch, unser dieses Jahr auserwählter Piratenkapitän, gehört eine Nacht lang, jeder einmal alleine. Gestern hatte ihn Mona, heute Abend habe ich das Glück. Aber Piraten haben auch eine sehr gute Eigenschaft - sie wissen wie man die Freizeit gut verbringen kann. Und ich bin schon richtig begierig auf die Erfahrung, die mir heute Nacht zu teil werden wird. Wenn ich so an das Geschrei und lustvolle Gejammer von Mona gestern Nacht zurückdenke, das ich leider nur von der Couch im Wohnzimmer hörte, dann wird mir schon wieder feucht im ...
... Schritt."
„Jetzt hast du es geschafft, mich auch wieder aufzugeilen", murrte Mona. „Dafür bist du verurteilt, bestimme ich als der Vertreter der
Mannschaft
, jetzt ins zweite Glied zurückzutreten. Kümmer dich halt mal ein wenig um Claire und du Uschi hilfst mir, dieses Faultier aufzuwecken."
Der Sand unter der Decke bewegte sich, ich hielt die Augen geschlossen, bis ich ähnlich wie am Vortag spürte, wie meine 22 Zentimeter von zwei Frauen erweckt wurden - meine Hand kam auch mit einer ihr unbekannten Muschi in Berührung. Trockenheit herrschte da keinesfalls. „Wenn du magst, darfst du zuerst", offerierte Mona. „Wenn etwas ist, sag's einfach. Auch wenn ihr sagtet, ihr seid geschützt. Morgen früh will ich erst einmal euere Pillenpackung sehen. Sein Sperma gehört also mir. Auf du fauler Sack", wurde dann ich angemacht.
Soll man sich so ein Angebot, auch noch im Urlaub, womöglich entgehen lassen? Wenn man völlig verblödet ist, vielleicht schon - davon war ich jedoch weit entfernt. Uschi hatte ganz sicher Lust, ich nahm sie mir auch
nur
in der Missionarsstellung vor, ganz vorsichtig. Nach knapp fünf Minuten hatte ich wohl erreicht, was sie sich ersehnte. Sie verkrampfte heftig, und ihr folgender Lustschrei, schreckte offensichtlich einige Möven auf.
„Kann nicht mehr", keuchte mein Nachmittagsvergnügen.
Ich brach ab, beugte mich über sie und küsste ihr liebevoll auf die Lippen, die öffneten sich gar, dann bekamen die Orangenhälften auch noch einen Kuss ab. Ich durfte ja ...