1. Zur Hure erzogen 130 - Der 2.Tag in der Nuttenwohn


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... Anweisung Nachdruck zu verleihen, rieb er meinen Kopf nun so hin und her, dass mein Gesicht jetzt komplett eingeschleimt war.
    
    Also gut! Mit vollen Zügen lutschte ich den Schleim aus meiner Kollegin. Es war geil den Saft der beiden zu schmecken und ich sog, leckte und lutschte alles in mich hinein.
    
    Meine Arbeit zeigte Wirkung und Babsi kam es noch einmal, wobei sie einen weiteren Schwall ihres Nektars in meinen Mund entließ.
    
    Sie war gerade heftig am Kommen, als es an der Tür läutete.
    
    Ich schreckte hoch. Das war eine blöde Situation: Einerseits war ich gerade mitten in der Action, andererseits konnten wir es uns nicht erlauben, einen Kunden vor der Tür stehen zu lassen. Slobo hätte dafür sicher kein Verständnis gehabt.
    
    Da ich eigentlich nur zufällig zu Babsi und ihren Freier gestoßen war, beendete ich meine Leckerei und ging an die Tür.
    
    Im Vorzimmer fiel mein Blick in den Spiegel. Ich sah furchtbar aus: Nicht nur, dass das Gemisch aus Babsis Muschischleim und dem Sperma des Gastes mein ganzes Gesicht nass glänzen ließ, hatte ich seit gestern noch nicht geduscht und die eingetrockneten Spermabatzen der Männer vom Gangbang klebten immer noch an meinem Körper. Ich wusste natürlich, dass es genug Männer gibt, die es geil finden, wenn eine Frau total durchgefickt aussieht, aber ich konnte natürlich nicht davon ausgehen, dass der Besucher, der da geklingelt hatte, auch so ein Mann war.
    
    Da mir aber ohnehin nichts anderes übrig blieb, öffnete ich gezwungenermaßen ...
    ... in diesem „Aufzug“ (außer Strümpfen und Schuhen hatte ich ja nichts an) die Tür.
    
    Dem Mann – Ende dreißig, groß, leichter Bauch, beginnende Glatze – stach mein Aussehen klarerweise auch gleich ins Auge.
    
    „Na, schaut aus, als ob du heute schon Spaß gehabt hättest“, meinte er gleich nachdem er mir das Passwort des heutigen Tages genannt hatte.
    
    „Ach, das ist noch von gestern übrig. Gangbang… du weißt schon“, sagte ich so, dass es so selbstverständlich wie möglich klang.
    
    „Cool… aber ich hab‘ dich lieber für mich alleine“, stellte er klar.
    
    „Möchtest du, dass ich vorher dusche? Du kannst gerne mitkommen“, bot ich ihm an.
    
    „Nein, ich find’s geil, wenn du so benutzt ausschaust“, grinste er. „Mirko hat gesagt, dass ihr hier zwei dauergeile Nachwuchsnutten seid, für die die versautesten alten Säcke gerade richtig sind.“
    
    „Ja, da ist wohl so“, gab ich zu.
    
    „Und ihr haltet eure Fotzen wirklich jeden zum blank Reinficken hin…?“, wollte er wissen.
    
    „Ja, solange er halbwegs gesund ausschaut, kann er gerne reinspritzen. Wir stehen auf Sperma in unseren Löchern.“ Ich erlaubte mir, auch in Babsis Namen zu sprechen.
    
    Da diese immer noch das Wohnzimmer in Beschlag hielt, musste ich mit meinem Gast wieder in das kleine Zimmer, wo er mir befahl, mich aufs Bett zu setzen und mich vor seinen Augen selbst zu befriedigen.
    
    „Wahrscheinlich wichst du dir sowieso dauernd einen ab, wenn du nicht gerade einen Schwanz in deiner Fut hast“, vermutete er.
    
    „Ja, ich bin dauernd geil. ...
«12...101112...»