Zur Hure erzogen 130 - Der 2.Tag in der Nuttenwohn
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... Ich muss dauernd an Schwänze denken und will ständig gefickt werden“, bestätigte ich seine Vermutung. Dass ich es mir gerade vorhin, als ich Babsi mit ihrem Freier zugesehen hatte, gemacht hatte, verriet ich ihm nicht.
Ich hatte mir einen Polster zurechtgelegt, sodass ich mich mit dem Oberkörper an der Wand anlehnen konnte, während ich ein Bein angezogen hatte und mit gespreizten Schenken zu masturbieren anfing. Das andere Bein legte ich angewinkelt aufs Bett, sodass der Gast einen guten Einblick in meine klaffende Weiblichkeit hatte.
Ich brauchte mich nicht lange mit langsamen Streicheln aufzuhalten, denn mein angeschwollener Kitzler wartete bereits sehnsüchtig auf kundige Zuwendung. Auch wenn ich ständig schwanzgeil war, so machte ich es mir auch gerne selbst, gerade wenn andere dabei waren und zuschauen konnten.
Mit der rechten Hand griff ich mir zwischen die Beine, zog mit zwei Fingern meine Schamlippen etwas auseinander und massierte mit dem dritten Finger meinen Kitzler.
Ich kam schnell in Stimmung und erhöhte das Tempo. Während ich mit dem Körper nach unten rutschte, sodass ich nun fast am Bett lag, massierte ich schneller werdendem Tempo meinen Lustknopf.
„Oaahhh… ist das geiill“, stöhnte ich. Meine Muschi war schon sehr feucht, sodass meine Finger bald vom Mösenschleim nass waren und ein quatschendes Geräusch machten.
Um die Stimulation noch zu verstärken, griff ich mit der anderen Hand an meinem Schenkel vorbei und steckte mir einen Finger ins ...
... Arschloch.
„Schau, wie ich wichse… Magst du das? Macht dich das geil?“, forderte ich ihn heraus und bewegte meinen Körper voller Wollust.
„Ja, du geile Sau! Das ist geil. Knie dich jetzt hin und mach weiter“, ordnete er an.
Ich begab mich in eine Doggy-Stellung, wobei ich den Kopf aber auf das Bett legte, um die Hände frei zu haben. Meinen Hintern streckte ich dem Kunden entgegen, sodass er einen guten Blick auf mein schleimiges Wunderland hatte, das ich weiterhin heftig massierte.
Nun griff er mir an den Po und steckte mir erst einen, dann zwei Finger ins Arschloch.
Er saß nun am Bett und fickte mit den Fingern meinen Hintereingang.
„War klar, dass du arschgeil auch bist, du verficktes Dreckstück“, stellte er fest was angesichts meines erregten Stöhnens offensichtlich war.
Dann zog er die Finger wieder heraus und ließ seine Hand zweimal auf meine Arschbacken knallen.
Er stellte sich neben das Bett und forderte mich auf, seinen Hosenstall zu öffnen.
Ich kniete am Bett und öffnete den Reißverschluss.
Der bisherige Verlauf des Treffens schien ihm gefallen zu haben, denn sein Brunftrohr sprang mir sogleich bereits heftig erigiert entgegen.
Ohne weiteren Kommentar stieß er mir seinen Schwanz in die Maulfotze.
„Na komm, mach schön weit das Maul auf und blas ihn ordentlich. Du wolltest es doch nicht anders“, feixte er.
Ich passte mich seinem Rhythmus an und schluckte den pulsierenden Stab so tief es ging. Mit viel Speichel lutschte ich und spielte ...