Ritter Wigbert im Orient - Teil 01
Datum: 07.09.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byhelios53
... Isabella nebeneinander auf den Diwan gesetzt, auf weichen Polstern zurück gelehnt und die Beine gespreizt. Wigbert konnte seine Augen nicht von den gebotenen Herrlichkeiten wenden, auch wenn er versucht war, sich vor Schmerzen zu krümmen, da sein straff an den Körper gebundener Schwanz wild gegen die Fesselung rebellierte und wie rasend pulsierte. Doch er lächelte tapfer, kniete sich auf Swanhilds Geheiß zwischen die Beine der in der Mitte platzierten Rosanna und setzte fort, was er begonnen hatte: Er leckte ihre Scham mit Inbrunst.
„Baise moi!", forderte, nein, flehte beinahe die rotblonde
Mara
, während Isabella einfach seine Linke erfasste und an ihre glühenden Spalte führte. Wigbert tat seine Pflicht und er tat sie mit Leidenschaft. Dabei kreisten seine Gedanken darum, ob es nicht möglicherweise gelänge, auch das Kleeblatt mitzunehmen, wenn er mit Bertram, und Saafira die Flucht wagte.
„Es ist eine furchtbare Tragödie", stieß Swanhild plötzlich hervor, „dass du deinen Schwanz eingebüßt hast. Es ist wirklich schade, denn sonst könntest du uns alle vier gleichzeitig bis zur Raserei beglücken, ja sogar lieben, denn du scheinst ein sehr angenehmer und den Freuden und Frauen geneigter Geselle zu sein. Wirklich sehr, sehr schade!"
Du hast ja gar keine Vorstellung, wie schade es ist, dass ich euch nicht alle vier mit meinem Rammler stoßen kann, aber noch ist es mir zu gefährlich, mich euch zu offenbaren
, dachte Wigbert und konzentrierte sich wieder auf die ...
... drei köstlichen Feigen, rötlichblond belockt die eine, nachtschwarz behaart die zweite und kahl geschoren die dritte.
Nachdem die drei Kleeblätter wohlig dahin gewelkt waren und nach kurzem Verschnaufen wieder putzmunter um Wigbert herumturnten, ihn abküssten und, wiederholt sein schweres Schicksal bedauerten -- es schien ihm aber so, als gälte das Bedauern mehr ihrem eigenen Lustentgang als seinem -- hob Swanhild mahnend die Hand. „Heute sind wir wohl höchlichst erfreut worden und ich halte es für erstrebenswert, derartige Erquickung auch fürderhin zu erlangen. Dazu müsst ihr aber gegenüber den anderen völliges Stillschweigen bewahren, denn sonst müssen wir den edlen Ritter Wigbert mit acht weiteren lüsternen Damen teilen. Wollt ihr das? Nein! Sicher nicht. Darum also, hütet eure Zungen!"
Wigbert räusperte sich. „Gerne bin ich euch auch künftig behilflich, doch glaubt ihr nicht, dass die anderen schon jetzt Bescheid wissen? Ihr habt eure Freude doch mehr als deutlich kundgetan. Die müssen alles gehört haben."
„Da mache dir bloß keine Sorgen. Die anderen sind das gewöhnt und verachten uns dafür, denn wir verschaffen uns sonst allabendlich selbst gegenseitig Erleichterung. Auch das ist dann deutlich zu vernehmen. Die anderen halten das für Teufelswerk von uns Ungläubigen. Nur Saafira scheint eher geneigt, bei uns mitzumachen als uns dafür zu meiden, aber wir sind uns nicht sicher, ob wir sie in unseren Bund aufnehmen sollen."
Saafira war also auch von diesem Schlage? ...