1. Ritter Wigbert im Orient - Teil 01


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byhelios53

    ... bei der Sache, entlockte er der starken Swanhild damit doch vielerlei Töne der Glückseligkeit. Dem nicht genug, schob
    
    Sanila
    
    ihre rechte Hand unter ihren Bauch und begann, im lichten Wald blonden Kraushaares zu schürfen, wobei sie schon bald eine Ader purer Lust zu Tage förderte.
    
    Die Äußerungen erregten Wohlbehagens wurden immer intensiver, lauter, häufiger. Plötzlich nahm Wigbert eine Bewegung wahr. Rosanna war es, die leise hinzu trat, flugs alle Kleider und Schleier von sich warf und ihren jungen, zierlichen Körper vor Wigberts Nase platzierte. „Lecco mi!", forderte sie entschlossen und als er kurz zögerte, packte sie ihn im Nacken und presste sein Gesicht auf ihre Scham. „Lecco mi!", wiederholte Rosanna in einem Ton, der jede Widerrede ausschloss.
    
    In dieser Situation war sogar dem diesbezüglich unerfahrenen Wigbert klar, was von ihm erwartet wurde und er versuchte sein Bestes. Rosannas unverzüglich einsetzendem, wollüstigem Stöhnen nach zu schließen, machte er seine Sache gut. So gut, dass nach einer Serie heller, spitzer Schreie, die Swanhild und Rosanna im Duett hervor brachten, auch noch Isabella und Marie-Claire, beide schon nackt, da sie offensichtlich wieder einmal gemeinsam im Karpfenteich gespielt hatten, auftauchten und gestenreich ebenfalls verlangten, dass Wigbert Hand an sie legte. Dies scheiterte zunächst aber daran, dass er keine Hand mehr frei hatte und mit den Füßen in dieser Hinsicht außerordentlich ungeübt war. Doch bald waren seine ans ...
    ... Artistische grenzenden Bemühungen -- mit drei Fingern seiner Rechten penetrierte er
    
    Sanilas
    
    Hintereingang, abgesehen vom Daumen steckte seine Linke völlig in ihrer Schmuckdose und zusätzlich, eine Meisterleistung der Motorik, leckte er hingebungsvoll Rosannas geile Spalte -- von unüberhörbarem Erfolg gekrönt. Mit tierischen Stöhnen und Grunzen erbebte Swanhild und sackte erschöpft zusammen.
    
    Schwer atmend richtete sie sich nach kurzer Erholung auf und küsste Wigbert dankbar. „Wisset, Ritter Wigbert", sprach sie dann, „Rosanna, Isabella, Marie-Claire und ich werden nicht ohne Grund
    
    Das Kleeblatt
    
    genannt. Wir halten bedingungslos zusammen und teilen alles, alle Freuden, alle Sorgen. Wir haben gemeinsam, dass wir nicht nur nicht freiwillig in diesen Harem gekommen sind, sondern uns auch nicht damit abfinden wollen. Wenn wir nur die geringste Möglichkeit sähen, wieder zurück in unsere Heimat zu kommen, würden wir dafür unsere Leben aufs Spiel setzen. Sogar mit Freuden. Nun hast du mir auch sehr große Freuden bereitet, doch erfüllt es mich mit Trübsal, wenn ich meiner Blutschwestern traurige Augen sehen muss, weil sie nicht deiner Gunst teilhaftig werden können."
    
    „Nun, edle Frau", erwiderte Wigbert, „eure Freude sein mein Begehr, ich werde tun, was ich mit meinen bescheidenen Möglichkeiten ausrichten kann. Doch bin ich in derlei Künsten noch recht wenig bewandert, weswegen ich euch um gefällige Anleitung bitten muss." Inzwischen hatten sich Rosanna, Marie-Claire und ...
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