1. Ritter Wigbert im Orient - Teil 01


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byhelios53

    ... seitlich ein wenig hervor. Besonders angetan war Wigbert aber von den prallen, köstlich gerundeten Po-Backen, die ihn geradezu anzulächeln schienen.
    
    „Reibe mich mit diesem duftenden Öl ein!", forderte sie und wies mit ausgestrecktem Arm auf ein Fläschchen, das auf einem Mauersims stand, wobei sie sich ein wenig aufrichtete und kurz die volle Pracht ihres Busens aufblitzen ließ. Ohne den Blick von ihr zu wenden, griff Wigbert nach dem Öl und kniete sich neben den Diwan.
    
    „Euer Wunsch sei mein Vergnügen, edle Frau", sprach Wigbert, wobei er mannhaft die Pein des geknebelten Freudenspenders ertrug und träufelte ein paar Tropfen des sicherlich sehr kostbaren Balsams auf ihren Rücken, sah zu, wie die seimige Flüssigkeit sich langsam entlang der Wirbelsäule ausbreitete. So zart er es vermochte, begann er, das Öl in die samtige Haut einzumassieren. Swanhild schnurrte genießerisch und erinnerte Wigbert damit an den alten Kater Theodebald, den sein Kinderfräulein einst besessen und, wenn er auf ihren Knien lag, am Bauch gekrault hatte. Je mehr sie schnurrte, desto kühner wurde Wigbert und scheute sich schließlich nicht, auch ihre prallen Hinterbacken zart-kräftig zu walken. Und je kühner er zugriff, desto mehr schien es ihr zu gefallen.
    
    Eingebettet in die beiden köstlichen Backen entdeckte er aber nun das noch nie Erblickte. Was ihn da rund und rosig, leicht runzelig, doch verführerisch wie eine Malvenblüte anlachte, musste wohl das Arschloch sein. Schon oft hatte er sich ...
    ... gefragt, wie es genau aussah. Sein eigenes entzog sich ja verständlicherweise seinen neugierigen Augen und ein forschender Blick auf eines seiner Kumpane, zum Beispiel beim Baden im Fluss, verbot sich von selbst. Das tat man nicht. Auch die Dirnen in Spelunken und Badhäusern lüfteten meist nur ihre Röcke. Außerdem war Wigbert bei solchen Gelegenheiten sehr auf andere Körperteile konzentriert. Leider war er zudem noch unbeweibt, da er als armer Ritter noch keinen Vater einer hübschen Tochter edlen Standes von seinen Qualitäten hatte überzeugen können. Aber nun bot sich die Gelegenheit, das Objekt seiner Begierde unverdächtig in Augenschein zu nehmen.
    
    Als er sich, dabei stets reibend und streichelnd, endlich satt gesehen hatte, war damit seine Wissbegierde noch lange nicht befriedigt. Wie fühlte es sich wohl an? Wigbert träufelte einige Tropfen Öl in die Po-Spalte und tat so, als wollte er sie auffangen, wobei er aber mit seinem Zeigefinger zielgenau ins Schwarze, oder besser, ins Rosafarbene traf. Erstaunlicherweise schien dies
    
    Sanila
    
    gar nicht zu stören, sondern sogar besonders zu gefallen: „Jaa!", rief sie gedämpft und fügte zu Wigberts Verblüffung murmelnd hinzu: „Ja! Steck ihn mir rein, steck den Finger rein! Und dann fick mich, Eunuch!"
    
    Diesem Wunsch kam er natürlich sofort nach. Schließlich war er ja nachdrücklich darauf hingewiesen worden, dass er alle, wirklich alle Wünsche der Haremsdamen ohne Widerrede zu erfüllen hatte. Bald war er mit richtiger Begeisterung ...
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