1. Julies Handarbeit


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bygerttt

    ... zusammengezogenen Brauen, der ich stocksteif vor ihr stand und kurz und gepresst atmete.
    
    „Jo hmmm, das muss ja wehtun, wenn er so geschwollen ist."
    
    Und noch einmal strich sie meinen Penis entlang hoch und als sie den Punkt erreichte, andem sie meine Eichel vermutete, drückte sie kräftig dagegen. In meiner Erregung hatte ich gar nicht bemerkt, dass ich mich mit gesenktem Kopf immer weiter vorbeugte und so meine Wange an ihre schmiegte und ihr dabei ins Ohr keuchte.
    
    „Mach ich dich leicht so geil?"
    
    „Juli..."
    
    Eindringlich flüsterte sie: „Horch einmal, dass dürfen wir ja eigentlich gar net!"
    
    „Ja Juli, glaubst denn, ich tät was sagen?"
    
    Nun entfernte sie sich ein wenig von mir und ich fürchtete schon, sie würde jetzt gehen. Aber sie wandte sich zum Speisezimmer, nahm mich dabei fest am Arm und schob mich vor sich her. Dort angekommen, sah sie mich abschätzend mit spöttischem Lächeln an und sagte ein wenig heiser -- „Und wenn wer durchs Fenster reinschaut, - da kann niemand was sehen."
    
    Außer dem leisen Spott war jetzt jedoch noch etwas anderes in ihrem Gesicht, etwas unbestimmtes, eine vage Erregung, die ich nun das erste Mal an ihr sah.
    
    „ Wart einmal!"
    
    Sie ließ mich stehen und ging durch Küche und Flur zur Haustür und ich hörte, wie sie diese versperrte und dann ihre Schritte im Flur und näher in der Küche und dann stand sie vor mir und neigte den Kopf ein wenig und griente mich schief an. Ich schluckte trocken, machte einen Schritt auf sie zu um sie ...
    ... mit beiden Händen an den Hüften zu fassen, sie an mich zu ziehen und presste nun meinen Unterleib an ihren. Sie ließ es sich gefallen, lehnte sich aber etwas zurück um mir ins Gesicht sehen zu können.
    
    „ Sag, hast schon einmal eine gehabt?"
    
    „..."
    
    „ Hast noch keine g´habt?!"
    
    Erröten meinerseits ...
    
    „ Aber -- wichsen tust schon, gell?"
    
    Ein ersticktes „Äh jo"
    
    „ Denkst ehh an mich dabei?!"
    
    „ Sisicher..."
    
    Dabei hielt sie meine Oberarme fest. Dann spürte ich ihre Hand erst über meinen Rücken, dann über meinen Hintern streicheln. Sie ging jetzt etwas auf Abstand, strich mir über den Bauch und ließ ihre Finger Flink unter den Bund meiner Hose und Short gleiten, berührte dann mit den Fingerspitzen meine Eichel. Als ich da aufstöhnte, wurde ihr süffisantes Lächeln zum breiten Grinsen.
    
    „ Aber soo geschwollen auch, da müssen wir schon was tun!"
    
    Sie nestelte an meinem Gürtel. Der Druck des Hosenbundes um meine Hüfte schwand, als sie Knopf und Reißverschluss öffnete. Rasch streifte sie mir Jean samt Short meinen Hinter runter. Dabei musste ich sie loslassen. So stand ich nun belämmert mit hängenden Armen und wippendem Schwanz vor ihr. Ihre Lachfältchen vertieften sich, als sie meinen steif abstehenden Penis kichernd musterte. Doch dann verlor sich ihr Grinsen und sie wirkte auf einmal sehr ernst und konzentriert. Die Stirn gerunzelt kam sie noch näher und umfasste mit der Linken meinen Schwanz, so dass die Eichel gerade noch aus ihrer Faust hervor lugte und ...
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