1. Julies Handarbeit


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bygerttt

    ... der obligatorische Kirchgang sonntags mit den Eltern und da sah ich sie wieder und wieder mal brachte sie mich aus der Fassung. Vor der Kirche, sie mit ihren beiden Töchtern und ein unsicher schüchterner Gruß von mir. Ein kaum merkliches zwinkern und ein verschmitztes Grinsen von ihr und ich hatte wieder mal rote Ohren.
    
    Mein Vater hatte noch eine Woche Urlaub gut und so besuchten meine Eltern Verwandtschaft und ich war die letzten paar Tage vor Schulbeginn allein zu Haus. Keine Frage, obwohl die Milch für diese Woche abbestellt war, lauerte ich auf das Läuten der Türklingel. Gerade war ich dabei Schreibzeug und Bücher auszusortieren, schrillte die Glocke. Die Stiege runter und durch den Flur und außer Atem an der Tür und die war gar nicht versperrt und keuchend stand ich Juli gegenüber.
    
    „Die Mama net daheim?" -- ein verschlagenes Grinsen ihrerseits.
    
    „Na --na, nein!"
    
    „Magst mich net reinlassen?"
    
    „Schon!"
    
    Sie drückte sich an mir vorbei und ich stand stocksteif da und versuchte nicht all zu hektisch zu wirken.
    
    „Bist etwa aufgeregt?"
    
    „Nanein, warum?"
    
    „Ach, nur so."
    
    Ich knallrot, sie beiläufig: „Hätt eh deine Mama braucht. Wollte fragen wegen der Milch, ob ihr Samstag, Sonntag eine wollt oder nicht."
    
    Ganz selbstverständlich ging sie in die Küche zum Kühlschrank, öffnete ihn und bückte sich, um den Milchtopf zu inspizieren. Dabei reckte sie mir ihren prallen Podex aufreizend entgegen.
    
    „Na wo du allein bist, brauchst ja fast keine ...
    ... Milch."
    
    Wie, um auch in den Kühlschrank und Milchtopf zu linsen, trat ich an sie heran und drängte mich ganz sacht an sie. Da richtete sie sich auf und um den Kühlschrank schließen zu können, trat sie einen Schritt zurück, und dabei drückte sie sich auffallend lang an mich. Da war einmal ihre Berührung, aber fast noch mehr erregte mich ihr Geruch. Waschmittel, Seife, ein wenig Schweiß und da war auch etwas Undefinierbares. Ich war benommen und wie von selbst griffen meine Hände ihre Hüften und ich zog sie an mich, fühlte ihren drallen Arsch, spürte, dass sie sich nun fest an mich presste und ihren Hintern fest gegen meinen schon fast schmerzhaft erregierten Schwanz rieb.
    
    Heiser flüsterte sie: „Hast leicht schon an Steifen? Ja, da muss ich doch deine Nudel mit meine alten Arschbacken massieren!"
    
    Und wirklich ließ sie ihr Hinterteil langsam, kaum merklich kreisen während sie es noch fester gegen mich drückte und für einen Moment war mir, als hätte ich ein Blackout und als ich wieder klar war, hatte ich sie fest von hinten umschlungen. Mit Mühe löste sie sich aus meiner krampfhaften Umarmung.
    
    „Hab gar net gewusst, dass du so unter Druck stehst!"
    
    Grinsend trat sie wieder auf mich zu und plötzlich spürte ich, dass sie mich im Schritt berührte, schaute hinunter, sah und fühlte, dass sie mit dem Knöchel des gekrümmten Zeigefingers, langsam und kräftig an meinem Schwanz hoch strich, der sich deutlich unter der Jean wölbte. Zischend holte ich Luft. Scharf beobachtete sie mich unter ...
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