Im Swingerclub
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywildape
... meinen Spind und entledigte mich meiner Kleider. Auf den Kimono verzichtete ich, nahm schnell eine Dusche und schritt dann mit wippendem Schwanz die Treppe hinauf. Hier oben herrschte durchgehend eine gedämpfte rote Beleuchtung. Zusätzlich zu der sanften Hintergrundmusik, die das ganze Haus erfüllte, nahm ich ein immer lauteres Stimmengewirr wahr, durchmischt mit Lustschreien, dem Gebrumm von Vibratoren und dem schmatzenden Geräusch aneinanderklebender Lippen und Körper.
Als erstes warf ich einen Blick in ein weißgefliestes Zimmer rechts neben der Treppe. Flache, lederbezogene Liegen standen an den Wänden. Auf einer lag eine schon etwas ältere, aber ausgesprochen gutgebaute Frau mit weit gespreizten Beinen. Ihre Möse presste sie mit beiden Händen um einen Schlauch zusammen, in dessen anderes Ende ihr Partner mit Hilfe eines Trichters eine Flasche Bordeaux leerte.
Vorsichtig entfernte er dann das Hilfsmittel aus der immer noch gut zusammen gehaltenen Fotze und ging mit geöffnetem Mund in Position. Schon schoss der erste Strahl aus dem freigegebenen Loch in seine Kehle. Weitere folgten schnell, so dass er Mühe hatte, nichts von der blutroten Köstlichkeit zu vergeuden. Als der Quell zu versiegen begann, brachte er seine unwahrscheinlich große Zunge zum Einsatz und saugte auch noch den letzten Tropfen aus ihrer Spalte.
In der Mitte des Raumes war ein Abfluss in den Boden eingelassen. Dort hatte es sich ein Quartett bequem gemacht. Einer der beiden Männer lag rücklings ...
... auf dem Boden. Über seinem Gesicht hockte eine Brünette mit einer ausgesprochenen Rubensfigur, die sich nicht nur in ihrem üppigen Busen, sondern auch in den wulstigen Labien manifestierte. In sattem Strom floss ihre Pisse in seinen weit aufgerissenen, krampfhaft schluckenden Schlund.
Gleichzeitig schoss ein dampfender Schwall Natursekt aus dem Pimmel des vor ihr breitbeinig über seinem Kollegen stehenden zweiten Mannes zwischen ihre Lippen. Weit beugte sie sich nach vorn und verleibte sich die sprudelnde Öffnung ein, um nur ja jeden eventuellen Fehlschuss zu vermeiden. Die vierte im Bunde saß schließlich auf dem Ständer des gierigen Säufers, umspülte ihn mit ihrer warmen Brühe und leckte hingebungsvoll das Arschloch des „Maenneken Pis".
All diese Bilder hatten meinen Pint immer weiter in die Höhe getrieben. Aber ich wollte ja das ganze Etablissement kennenlernen und wendete mich deshalb der nächsten Tür zu. Hier war ich offensichtlich bei den Lack- und Lederfetischisten mit ihren Sklavenspielen angelangt. Obwohl mich das persönlich eigentlich weniger reizte, schaute ich dem bunten Treiben eine Zeitlang zu.
Bunt im wahrsten Sinne des Wortes, denn neben dem klassischen Schwarz waren Latexuniformen in den verschiedensten Farben zu sehen. Gemeinsam war ihnen allen, dass sie mehr ent- als bekleideten, sei es, dass sie das Geschlecht oder die Titten freiließen oder überhaupt nur aus schmalen Bändern um Hals, Armgelenken, Fesseln und so weiter bestanden.
Der große Raum ...