1. Schraeg hinter den Augen. 2/3


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bychrissbolt

    ... Situation umging, hatte es sie sicher nicht völlig schockiert, wenn sie etwas von seiner Erektion mitbekommen hatte. Schließlich war das ja keine böse Absicht von ihm und sie konnte es als Kompliment auffassen. Von dem nassen Kompliment, dass sie für ihn zwischen den Beinen hatte, bekam er nichts mit.
    
    Kapitel 15
    
    "Das ist aber ganz schön anstrengend", ging Susi die nächste Stufe strategisch an. "Oh, ja, danke, es ist auch schon viel besser", beeilte sich Chris zu sagen und machte Anstalten aufzustehen.
    
    "Liegenbleiben! Das Massieren ist nicht anstrengend, sondern die blöde Haltung in der ich hier sitze. So verdreht", sagte sie mit schmerzlichem Gesichtsausdruck. "Ich muss mich nur bequemer setzen und dann massiere ich dich noch ein wenig fester. Das war ja nur zum Auftragen der Salbe."
    
    "Hmmm, mal schauen", sagte sie scheinbar nachdenklich und setzte zielstrebig die nächste Idee um. Sie stand auf und kniete sich breitbeinig über seine Oberschenkel, das Kleid hochgerafft. "Geht das so? Oder tue ich dir weh?", fragte sie ihn mitfühlend.
    
    "Nein", antwortete er mit leicht fragendem Unterton, denn er wusste noch nicht, wohin ihre Klettertour sie führen würde. Aber die Wärme ihrer Beine an seinen, ihre zarte Haut! Hoffentlich gab er aus dieser Perspektive ein ansehnliches Bild ab. Susi war da ganz anderer Meinung. Was für ein saugeiler Anblick! Unter dem Balkon ihrer prallen Brüste sah sie ihre nackte, rasierte Spalte nur Zentimeter über seinem entblößten Hinterteil. ...
    ... Einzig das hochgeschobene T-Shirt störte das Bild und versperrte ihr den Blick auf die männliche V-Form seines breiten Kreuzes. Eins nach dem anderen, sagte sich Susi, ließ das Kleid los und überlegte, was wohl passiert wäre, wenn er auch Augen im Hinterkopf hätte. Was hätte er wohl zu ihrer blanken Mumu gesagt, die so saftig glänzte.
    
    Sie massierte jetzt beide Seiten seines Beckens und als sie auch die gesunde rechte Pobacke mit einbezog, hob er schon wieder zu einem abwehrenden Kommentar an, dem sie geschickt zuvor kam: "Du bist aber auch total verspannt.
    
    "Kein Wunder, dass du dir alles einklemmst," fuhr sie fort und grinste süffisant, weil ihr auffiel, dass der kleine Genießer seine Sitzmuskeln anspannte und damit den verschämten Lümmel noch fester zwischen Bauch und Sofa einklemmte.
    
    Chris war derweil ziemlich überfordert von der Situation und fühlte sich ein wenig von Susi überfahren. Sie schien sich nicht im Klaren zu sein, was sie da anrichtete. Nachher würde ihm noch einer flöten gehen. Dann würde sie aber schön gucken! Aber sie darauf hinweisen, konnte er schon gar nicht. Cool bleiben!
    
    Zum Glück ließ sie jetzt von seinem Po ab, sonst hätte er für nichts mehr garantiert, so empfindlich wie er da war. Der Rücken war da wesentlich weniger gefährlich.
    
    Susi arbeitete sich nun zielstrebig an seinem Rücken hoch. Aber seine minimalen Verspannungen dort waren ihr nur Mittel zum Zweck.
    
    "Zieh doch mal das Shirt aus", sagte sie mit leicht genervtem Unterton, "sonst ...
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