Schraeg hinter den Augen. 2/3
Datum: 09.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bychrissbolt
... komm ich nicht richtig an deinen Nacken." Und ihr hinterhältiges: "Ist eh schon anstrengend genug," sorgte auch diesmal für seine schuldbewusste Kooperation.
Was für ein Kreuz, sabberte sie förmlich in sich hinein. Er hatte die Arme verschränkt und den Kopf zur Seite gedreht. Sie rutschte etwas höher und saß jetzt fast auf seinem Popo, nur Millimeter zwischen ihrer Muschi und seinem Steißbein.
Mit einer kräftigen Rückenmassage lenkte sie ihn ab und senkte das Becken tiefer. Touch down. The Pussy has landed. Hoffentlich tat es ihm nicht weh, wenn sie auf ihm saß.
Chris bewunderte derweil ihre geschickten Hände und merkte mit Freude, dass der Schmerz im Kreuz umso mehr nachließ, je mehr sie sich auf seinem Po abstützte. Der sanfte Druck und die Hitze ihres Unterleibs halfen noch besser als die Massage. Oder war das die Wirkung der Salbe?
Was sie nur für ein Höschen trug? Bestimmt Seide, so glatt, wie es auf ihm rutschte. Und vorne ging es ihm auch immer besser. Fast schon zu gut.
"Der Schmerz lässt wirklich nach," teilte er ihr freudig mit.
"Und ich hatte schon Angst, dass ich dir mit meinem dicken Hintern weh tue", sagte Susi.
Der gewünschte Protest kam wie bestellt: "Dein Hintern ist doch nicht dick! Ich finde es schön, wenn an einer Frau etwas dran ist. Du kannst gerne weitermachen. Dein schöner Popo wirkt Wunder", sagte er lachend.
Ja, ich weiß, dass du meinen Arsch liebst. Und danke für die Einladung, da bin ich ja fast am Ziel, dachte Susi. Und ...
... weil ich dir so viel Gutes tue, habe ich jetzt eine kleine Belohnung verdient. Tut auch nicht weh! Schön stillhalten.
Sie ließ die Kreuzmassage sein, stützte sich mit den Händen auf seinem Rücken ab und konzentrierte sich auf ihr Becken und seinen Hintern. Mein Gott, war sie scharf und ihre Spalte glitschte nur so über seine Muskeln. Ich will jetzt endlich einen kleinen, versauten Abgang, sonst sterbe ich an Geilheit. Aber bloß keinen Mucks, dachte sie. Mein werter Nachbar soll diesmal nichts davon mitbekommen. Sonst wirft er mich vor Schreck auf dem letzten Meter ab.
Gierig rieb sie sich an seinem festen Fleisch und fühlte schnell die Welle heranrollen. Chris hatte den Ritt zwar geradezu herausgefordert und dem Rücken tat es auch gut, aber jetzt wurde sein Rohr so lustvoll massiert, dass ihm die Augen aus dem Kopf traten.
Um Gottes willen, Susanne Brankstett auf ihm, warm und weich und mitten in der erotischsten Massage seines Lebens. Dieser Duft. Diese Brüste. Und ihr göttlicher Arsch auf seinem nackten Hintern. Zuviel! Der warme Fleck unter ihm breitete sich blitzschnell aus.
Er kniff die Augen zusammen. Keinen Mucks. Sie durfte das nicht merken. Sein Orgasmus war heftig und hatte trotz des Schreckens und der Peinlichkeit, oder gerade deswegen, einen besonderen Kick. Noch etliche Male wippte ihr Becken und drückte ihn tief in den Erguss. Dann stoppte sie plötzlich.
Vor lauter Lust und Scham entging ihm, dass auch Susi beherrscht aber schwer atmete und sich dann ...