1. Zur Hure erzogen 173 - Wieder im Team


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    ... sooft sie wollen. Aber mehr als zwei- oder dreimal schafft es eh kaum einer“, lachte sie. „Für uns hat es den Vorteil, dass das unangenehme Geldkassieren wegfällt. Das Geld wir dann aufgeteilt. Das funktioniert ganz gut, weil wir ja eh alle naturgeil sind und sich keine vor der Arbeit drückt.“
    
    „Aber wer kassiert dann?“, wollte ich wissen.
    
    „Da haben wir eine Mitarbeiterin. Sie hat auch angeschafft, aber dann hat sie sich mit HIV infiziert“, berichtete meine Mutter und führte mir damit wieder einmal die negativen Seiten unseres Berufs vor Augen. Schließlich waren wir ein Bordell, in dem AO üblich war.
    
    Meine Sorge, dass die Rezeptionskraft eine frustrierte alte Nutte wäre, erwies sich als unbegründet. Christine war eine angenehme Frau um die 50, die ihr Schicksal gut zu verkraften schien und froh war, einen Job gefunden zu haben.
    
    „Wir haben auch vergrößert“, erläuterte meine Mutter. „Für die Gäste, die wegen der Flatrate länger bleiben wollen, gibt es jetzt eine Garderobe. Die Herren können sich ausziehen und nackt bleiben oder sich so eine Art Lendenschurz umbinden. Unterwäsche ist auch OK. Wir Frauen bieten natürlich weiterhin Nacktservice.“
    
    Dass wir Huren unsere Gäste höchstens in knappsten Dessous, die unsere Muschis freiließen, empfingen, hatte mir immer gefallen, auch wenn es den einen oder anderen Freier gab, der gerne etwas mehr auszupacken gehabt hätte. Aber für uns Hure war es – gerade wenn wir viele Kunden hatten – angenehmer, wenn wir uns zwischendurch ...
    ... nicht immer wieder anziehen mussten.
    
    Auch die anderen Räumlichkeiten waren erneuert worden.
    
    „Alle Zimmer sind jetzt für Natursektspiele verwendbar. Wir haben überall, teilweise gut versteckt, Abflüsse. Und die Matratzen und Teppiche sind leicht reinigbar.“
    
    Sie zeigte mir das Zimmer, das für mich vorgesehen war. Es war ein typisches Bordellzimmer wie sie wohl immer gleich bleiben: rote Wände und Vorhänge, ein großes, ebenfalls rot bezogenes, Bett, ein Regal mit diversem Sexspielzeug.
    
    „Mein Zimmer ist gleich daneben, da können wir auch öfters Kunden gemeinsam machen“, sagte sie.
    
    Das gefiel mir, nachdem wir einander in den letzten Monaten kaum gesehen hatten, freute ich mich darauf, mit ihr gemeinsam arbeiten zu können.
    
    „Und jetzt zeige ich dir noch den Clou“, meinte sie verschwörerisch und schob ein an der Wand hängendes erotisches Gemälde eines Begattungsaktes zur Seite, sodass ein kleines Loch in der Wand sichtbar wurde. „Da kannst du mir zuschauen und lernen“, lachte sie.
    
    „Cool Mama!“, grinste ich zurück. „Ich hab zwar schon zig Freier gehabt und weiß nicht, ob du mir noch was beibringen kannst, aber spannen tu ich gerne!“
    
    „Tststs … die Jugend – glaubt immer, dass sie schon alles kann!“, sagte sie mit gespielter Empörung.
    
    Dann hatte sie noch eine Überraschung für mich. Sie öffnete den Kasten und zog ein paar weiße Overkneestiefel hervor.
    
    „Meine Nuttenstiefel!“, jauchzte ich freudig. „Woher hast du die denn?“ Seitdem mein Zuhälter Mirko in einer ...
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