1. Sterne


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Reen

    ... festzusetzen!"
    
    "Monster, Monster, ich kann es kaum sehen. Holst du sie noch weg, oder wartest du bis sie genug hat und von selber abfällt?"
    
    "Leuchte doch mal richtig, ohne mich zu blenden!"
    
    Er richtet die Lampe anders, ich bin blind. Wir probieren es ein paar Mal, meine Bauchmuskeln fangen zu zittern an. Ich lege mich flach hin, atme tief durch, und richte mich wieder halb auf.
    
    "Das wird nichts, Re. Gib mir die Pinzette."
    
    "Spinnst du? Meinst du, ich zeige dir meine Muschi?"
    
    "Tja ... Willst du das Monster weg haben oder nicht?"
    
    "Ja!"
    
    "Na, dann gib mir die Pinzette."
    
    Ich klammere sie fest in der Hand.
    
    "Ruf meine Schwester", jammere ich.
    
    "Re", seufzt er, "gib mir das Ding." Ich schüttle den Kopf.
    
    "Gibt nicht viel an dir, dass ich jetzt noch nicht gesehen habe", wispert er.
    
    Erschrocken sehe ich ihn an. Er hat mir das Zelt auf gehalten ... In den Spiegel gesehen ... Ohne was zu sagen, reiche ich ihm die Pinzette. Er nimmt sie, kniet sich vor mir hin. Legt die Taschenlampe so, dass er meine Muschi anleuchtet. Meine Hände liegen zu Fäuste geballt auf meinen Bauch.
    
    "Re ..."
    
    "Was?"
    
    "Deine Knie, Re", sagt er leise.
    
    Ich mache die Augen zu, spreize meine Beine wieder. Ich fühle wie eine Fingerkuppe vorsichtig über meinen Schamlippe streicht, dann kribbelt es, als er die Pinzette aufsetzt. Es kneift leicht, und die Pinzette verschwindet. Eine Desinfektionsgaze wird draufgedrückt, leicht hin und her gerieben, weggenommen. Ich schiebe ...
    ... die Knie wieder zusammen.
    
    "Re, zieh deine Knie hoch", sanft, fast lockend, klingt seine Stimme.
    
    "Spinnst du? Sicher nicht!"
    
    "Mach schon, Re, die hatte eine Schwester", sagt er noch genau so weich.
    
    "Sitzt da noch so ein Monster? Hol es weg, Fox! Mach es weg!", keuche ich, Schauer aus purer Abscheu schütteln mich.
    
    "Mach ich ja, Mädchen, wenn du deine Knie hochziehst", lockt er mich. Zitternd vor Ekel zieh ich meine Knie an.
    
    "Höher, Re, zieh die Beine mit deine Hände hoch, oder dreh dich."
    
    Mit Mühe öffne ich meine Fäuste, umfasse meine Knie und zieh sie hoch, fast auf meine Brust. Seine Finger streichen über meine linke Hinterbacke, in die Pospalte. Dann kitzelt die Pinzette wieder, kneift, verschwindet. Erneut desinfiziert er die Einstichstelle.
    
    "Sieh genau hin, Fox, mach alle weg", flehe ich ihn an, Tränen rollen mir aus den Augen, so graust es mich.
    
    "Mach ich, ist schon gut, zwischen den Fingern ist noch eine."
    
    Er nimmt meine rechte Hand, holt zwischen Zeige- und Mittelfinger eine weg. Mit der linken habe ich meine Jacke geöffnet, probiere sie auszuziehen.
    
    "Lieg still, Re", raunt er "lass mich erst deine Beine absuchen."
    
    Er sucht die Kniekehlen ab, zieht mir die Socken aus, spreizt meine Zehen. Hilft mir hoch, bis ich sitze, kleidet mich vorsichtig aus. Als endlich auch der BH weg ist, sucht er die Achselhöhlen ab, unter den Brüsten, hinter den Ohren. Ich kann mit zittern nicht aufhören, schluchze, und schäme mich auch noch dafür.
    
    "Keine ...
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