1. Einmal Gerhard


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: bymbkb2016

    ... sichtbar. Er öffnete den Kühlschrank und bevor ich etwas bestellen konnte, stand auch schon eine geöffnete Flasche Bier vor mir auf dem Tisch. Er stellte sich ein Whiskyglas auf seine Schreibunterlage, drehte sich wieder zum Kühlschrank, um Eiswürfel aus dem Gefrierfach zu nehmen, warf diese in sein Glas und griff nach einer Flasche Southern Comfort, die im Regal des Schränkchens stand.
    
    Während er diese Vorbereitungen traf rollte ich mit meinem Bürosessel und der Bierflasche in der rechten Hand an der Längsseite des Schreibtische nach links und rückte auf den freien Platz neben der Stirnseite des Tisches. So saß ich ihm fast direkt gegen über und traute meinen Augen nicht.
    
    Dieses ständige drehen und anrichten von ihm hatte dafür gesorgt, dass sein schlaffer Penis aus dem linken Hosenbein hervor geschoben wurde. Meine Ohren fingen an zu glühen, obwohl ich mich gedanklich doch so gut auf diesen Anblick vorbereitet und so lange ersehnt hatte, das zu sehen, was ich jetzt sah. Mein Blick klebte an seiner wunderschönen Vorhaut, aus der nur gering die Spitze seiner Eichel hervor sah. Diese kleine Öffnung an der Spitze seiner Eichel, der noch leicht gekräuselte Rand seiner Vorhaut um diese leicht blass rosafarbene Eichelspitze, fesselten meinen Blick. Erst das Geräusch vom Eingießen seines Getränks löste die Hypnose in mir und ich sah ihm mit rotem Kopf ins Gesicht. Er erhob mit seiner rechten Hand sein Glas und streckte es mir entgegen. Ich griff nach meiner Bierflasche, ...
    ... stieß mit ihm an und mein Blick fiel wieder auf seinen Penis, der jetzt leicht angeschwollen und etwas steifer war. Es dauerte wirklich nicht lange und seine Glied war steif, prall gefüllt und drückte an den oberen Saum des Hosenbeins so stark, des es noch ein Stück aus dem Hosenbein geschoben wurde. Die Vorhaut war noch nicht vollständig hinter die Eichel gerutscht, gab aber dieses zum küssen schöne Köpfchen so ausführlich frei, dass ich nur noch fasziniert und bewundernd auf das Glanzstück starrte. Am liebsten hätte ich ihn angefasst und befreit. Ich sah ihn in Gedanken schon in meinem Mund und mich intensiv um seinen Samen kümmern, der meinem im Geschmack bestimmt entsprechen würde. Hätte ich es doch nur getan. Manchmal ist der erste Gedanke der richtige und ich möchte wetten, dass er nichts dagegen gehabt hätte ihn mir gleich zu geben.
    
    Zu meiner Vorbereitung für dieses Ereignis hatte ich meinen Samen bereits gekostet und es schmeckte mir sehr gut. Salzig, sehr stark nach Eiweiß, was kein Wunder ist und dann die leichte Säure des Samens auf meiner Zunge und am Gaumen, waren mir mehr als nur angenehm. Lediglich die Menge war mir zu viel. Weniger wäre angemessener gewesen fand ich, um den Überhang des Eiweißgeschmacks zu vermeiden.
    
    Ich starrte auf diesen wunderschönen Penis und war wie weggetreten. Gerhard schien meinen Blick zu genießen und merkte wohl schnell, dass sich auch in meiner Anzughose eine gewaltige Beule gebildet hatte. Sein steifer Penis bekam jetzt den ...
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