1. Einmal Gerhard


    Datum: 11.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: bymbkb2016

    ... Monat bot uns Gerhard das Du an und nutzte die Absacker-Runden für lustige und sehr frivole Geselligkeiten. Die dazu gehörenden Getränke spendierte er uns und wir nutzten die Gelegenheit, uns alle persönlich besser kennenzulernen. Wie zufällig saß er fast immer neben mir und wir kamen ins Gespräch.
    
    Jetzt spürte ich sein gewaltiges Interesse an mir. Mein bester Freund und Kollege Bernd bemerkte früh die Wandlung von Gerhard zu mir, fragte aber nicht weiter nach und überließ uns unseren gemeinsamen Stunden bis zum Schließen des Clubs. Kurz vor dem Ende des vierten Monats kam Gerhard mir gegenüber auf den Punkt und erforschte meine sexuellen Interessen. Ich verweigerte ihm nichts. Er erfuhr von mir alles was ich ihm durch die Blume sagen wollte, ohne anderen mitzuteilen, die rein zufällig zuhören konnten, was mit mir vor sich geht. Ich gestand ihm, dass ich unbedingt seinen Samen kosten will und im laufe der Zeit wünschte, dass ich auch mehr zulassen würde. Bei einer Verabschiedung fuhr er mir hinten in den Hosenbund und glitt mit seiner Hand bis zu meinem Po. Dort machte er erst halt, bis er seinen Zeigefinger vor meinen After legen konnte. Ich ließ es erstaunlicher Weise uneingeschränkt zu und hielt ganz still. Danach war ich mir sicher, dass ich dieses angenehme Gefühl unbedingt wieder haben möchte. Hätte er ihn zu diesem Zeitpunkt eingeführt, wäre ich ohne zögern sofort mit ihm irgendwo hin gegangen, um seinen Penis dort genießen zu können.
    
    Im August, dem fünften ...
    ... Monat unseres Beschnupperns, bat er mich nach dem Dienst und vor der Abschlussrunde in sein Büro. Ich hatte bereits bemerkt, dass er in seinem Anzug ziemlich durchgeschwitzt war und verschwand. Mir ging es nicht anders, hatte aber keine Wechselkleidung im Club. Er nutzte schon in den letzten Nächten extremer Hitze, im Club und auch von draußen, die Dusche im Umkleideraum der Männer und kam zum Absacker gelegentlich in Bermudashorts und Hawaiihemd. Es war für mich nicht ungewöhnlich ihn in diesem Outfit im Büro anzutreffen. Dass er nur diese zwei Kleidungstücke trug, war nicht zu erkennen.
    
    Nachdem ich geklopft hatte und herein gebeten wurde, sah ich ihn auf seinem breiten und mit schwarzem Leder überzogenen Büro-Sessel sitzen und vollständig auf dem Sitz zu mir gedreht, in meine Richtung schauen. Er bat mich die Tür zu schließen und sah mich freundlich lächelnd an. Ich stand noch unschlüssig mit dem Rücken zur geschlossenen Bürotür und wusste in diesem Moment absolut sicher, dass es diese Nacht sein wird. Gerhard hob den linken Arm und zeigte mit der Hand auf den Bürostuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches. Ohne unsere Augen von einander zu lösen, ging ich zum Sessel und setzte mich.
    
    "Möchtest du etwas trinken?", fragte er mich und drehte sich zu einem kleinen Schränkchen rechts hinter sich, das gewöhnlich von einem Rollgitter aus Holzleisten verschlossen, aber jetzt weit geöffnet war. Eine kleine private Hausbar, mit winzigem integriertem Kühlschrank, wurde dadurch ...
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