Melanies Geschichte Teil drei
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... meine... so schmecke ich da unten?"
„Oh, ja! Und... schmeckt es dir selber?"
Anstatt zu antworten schenkte sie mir ein scheues Lächeln. Dann sagte sie: „Ich will sie sehen!"
Im ersten Moment, wusste ich nicht wen oder was sie meinte, doch als sie dezent mit dem Finger in Richtung meines Schosses zeigte dämmerte es mir. Sie wollte meine Muschi sehen... und ich sie ihr zeigen!
Also stand ich auf, und zog mir die Schuhe aus. Danach griff ich an meinen Gürtel um ihn zu öffnen. „Nein, lass mich das bitte machen!", sagte sie mit zittriger Stimme. Ich ließ meine Hände wieder sinken, und ließ sie meinen Gürtel öffnen. Danach knöpfte sie meine Hose auf und zog sie langsam nach unten. Nun stand ich nur noch in meinem schwarzen Tanga vor ihr.
Langsam und vorsichtig strich sie mit ihren Fingerkuppen über meinen Bauch, hinunter zu meinen Schenkeln, bis sie schließlich zu meinem nassen Höschen kam. Zitternd führte sie ihre Hand zwischen meine Beine. „Nass!", sagte sie verlegen. Sie rieb ein wenig an meinem Slip, bis sie ihn schließlich auszog und meine nasse Fotze direkt mit ihr auf Augenhöhe war.
Sie schaute einfach nur einige Augenblicke darauf: „Ich habe... noch nie die... Vagina einer anderen Frau gesehen!"
„Und, gefällt dir was du siehst?" Sie nickte mit dem Kopf, immer noch den Blick auf meiner Möse. Langsam hob sie eine Hand und fuhr damit über meinen Venushügel , weiter hinab, bis sie endlich an meiner heißen Spalte angekommen war. Sie rieb ein paar Mal mit ...
... der Hand über meine Schamlippen. Ich schloss kurz die Augen und atmete hörbar ein. Es war so geil diese zarten Finger an meiner Muschi zu spüren.
Dann zog sie ihre Hand zurück und betrachtete sie, wie sie feucht glitzerte: „Ob du wohl genauso gut schmeckst?" Bei diesen Worten leckte sie sich vom Handgelenk bis zu den Fingerspitzen die Hand ab. Ein genussvolles „Hmmm!" , entfuhr ihr. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder meiner Fotze zu. Sie teilte mit zwei Händen meine Schamlippen und ging mit ihrem Gesicht ganz nah ran. Ich stellte mich ein wenig mehr breitbeinig hin und schob mein Becken nach vorne um ihr den Zugang zu erleichtern.
Und dann war es endlich soweit, ich fühlte das erste Mal Laras Zunge an meiner Perle. Ganz langsam und zögerlich leckte sie darüber, und mein Unterleib schien in Flammen zu stehen.
Ich konnte mein Stöhnen nicht länger unterdrücken und ließ mich einfach fallen. Als sie sah, dass es mir gefiel was sie da tat, wurde sie sicherer und leckte nun etwas schneller. Sie wartete nicht lange, bis sie mir langsam einen Finger in mein nasses Loch steckte und mich damit anfing zu ficken. Gott, das machte mich immer noch geiler. ‚Wenn sie das wirklich noch nie gemacht hat, ist sie ein Naturtalent!', dachte ich bei mir, danach war ich kaum mehr zum Denken fähig, denn sie steckte auch noch einen zweiten und Dritten Finger in meine Fickgrotte. Die Exstase kochte über als ich meinem Höhepunkt mit rasender Geschwindigkeit entgegen raste. Ich schob mein ...