1. Das Backhaus 10


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... ich bei Tieren. Entschuldigung.“
    
    „Dafür musst du dich doch nicht bei mir entschuldigen“, sagte Jessica und wollte sie umarmen. Das Pflaster indes verhinderten die halbe Bewegung.
    
    „Ihr habt mir trotzdem eine geile Show geliefert. So mega hart abgegangen bin ich noch nie und werde es wohl nicht mehr.“
    
    „Könntest du schon“, sagte Katy. „Du hast ja noch eine Vorderseite.“
    
    Jessica verzog das Gesicht.
    
    „Frühestens in fünf Jahren. Wenn ich wieder ein anderes Gefühl im Rücken habe außer Schmerz. Ich möchte schon noch auf einer Seite liegen können. Au.“
    
    Ich hatte das Pflaster mit einem Ruck von ihrem Rücken entfernt. Darunter sah es im Großen und Ganzen gut aus. Die Haut war wieder auf ihrem Rücken festgewachsen und auch die Stellen, die danach nur rohes Fleisch gezeigt hatten, hatten eine neue Schicht Gewebe drauf. In ein paar Monaten würde man es als weisse Linien und Flächen sehen können. Das Bild von fast unsichtbaren Engelsflügeln wäre dann perfekt.
    
    „Andrew?“
    
    „Ja“, sagte ich verträumt.
    
    „Wenn du Jessica ficken willst, tu dir keinen Zwang an. Wir arbeiten derzeit weiter“, sagte Katy.
    
    Ich schaute nach unten und sah die Beule.
    
    „Ja bitte“, sagte jetzt auch Jessica. „Ich bin schon voll auf Entzug.“
    
    Sie drehte mir den Rücken zu und spreizte die Beine. Es war deutlich zu sehen, dass sie es wirklich erwartete. Ihre Scham war geschwollen und nass.
    
    „Wie du es möchtest“, sagte ich und schob sie sanft Richtung Hauswand, wo sie sich abstützen ...
    ... konnte.
    
    „Bereit?“ fragte ich.
    
    „Mehr als das, Schatz.“
    
    Sie wackelte auffordernd mit dem Hintern. Ich nahm die Einladung an, indem ich meinen Schaft und meine Eichel erst ausgiebig an ihrem Saft einschmierte und dann in sie drang.
    
    „So schön“, seufzte sie.
    
    Leise und fast wie eine Streicheleinheit verwöhnte ich sie mit meinem Lustspender. Dabei fuhr ich mit meinem Finger die unversehrt gebliebene Haut auf ihrem Rücken entlang, was sie zum einen kitzelte und zum anderen Schmerzen wegen der durchtrennten Nerven bereitete. Lustvolle Schmerzen, die sie begehrte, und es lieber sehen würde, wenn ich sie jetzt schlagen würde. Aber das tat ich nicht.
    
    Ich kitzelte sie nur, streichelte sie und fuhr mit ihren Fingern durch das mittellange Haar. Und obwohl sie am meisten auf das Harte stand, kam sie jetzt fast so heftig, wie sie in der Nacht vor drei Wochen gekommen war. Ich musste sie auffangen, damit sie nicht in den Dreck sackte. Ich hob sie vorsichtig auf die Schulter und sagte den anderen ich käme gleich wieder.
    
    „Lass dir Zeit“, grinsten die.
    
    Aber Zeit hatten wir nicht wirklich. In nur vier Wochen hatten wir auf dem Hof die große Doppelparty. Bis zu diesem Zeitpunkt sollte das erweiterte Haus stehen. Ich wollte die Gäste nicht unbedingt in Zelten unterbringen. Auch war noch nicht klar, ob Alina noch dabei sein würde oder nicht. Ihrem Wunsch zu erfüllen war dabei noch das schwerste. Sie wollte ihr Leben beendet sehen, aber sie konnte es nicht selber und aus diesem Grund sollten ...
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