1. Das Backhaus 10


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... wir es für sie tun. Mit wir, war einer der Monster gemeint. Katy oder ich. Jeder von uns beiden hatte einen Menschen auf dem Gewissen. Katy hatte diese Hannah von ihrem Kopf befreit. Ich hatte Helmut mit einem Wolfsgebiss die Kehle zerfetzt. Für die Welt wären wir Mörder, wenn sie uns erwischt hätten.
    
    Aber es war das eine, einen potentiellen Mörder zur Strecke zu bringen. Es war etwas vollkommen anderes, einen Menschen zu töten, der Teil der Familie geworden war. Alina, die mit ihrer Anwesenheit uns alle bereichert hatte, auch wenn sie das nicht ganz so sah. Sie konnte am besten von uns allen mit den Schafen umgehen. Als die diesjährigen Lämmer kamen, hätte ich nicht gewusst, was ich ohne sie getan hätte.
    
    Es war nicht so wie mit den anderen, was die Liebe anging. Ich hatte zwar gelegentlich auch Sex mit ihr, der hielt sich jedoch wirklich sehr in Grenzen. Ein oder 2 mal im Monat war das höchste der Gefühle.
    
    Bei Katy war das mit dem Sex auch nicht mehr so stark, vor allem jetzt, wo man sehr deutlich erkennen konnte, dass wir weiteren Zuwachs erhielten. Eine Untersuchung beim Arzt hatte ergeben, dass es entweder ein Freund oder Helmut war, der der Erzeuger des kleinen Mädchens war, dass da kommen würde.
    
    „Also wenn ich mir das aussuchen kann, dann wohl eher Helmut als der blöde Arsch“, meinte Katy. „Der hat anschließend in der Schule voll den Macker gemacht, er hätte es geschafft, die Schulstreberin flach zu legen. Ich habe so getan, als wüsste ich von nichts. und ...
    ... dann hat er meine nackte Pussy mit meinem Gesicht im Hintergrund ans schwarze Brett gehangen.“
    
    „Und dann bist du abgehauen.“
    
    „Ich brauchte Urlaub.“
    
    „Ein Jahr vor dem Abitur.“
    
    „Das kann ich noch machen, wenn ich 20 bin. Das entspricht 2 mal Sitzenbleiben. obwohl... danach könnte ich sogar noch mit 23 in die Regelschule für mein Abitur. Das könnte sogar Alina.“
    
    „Dafür bin ich nicht klug genug“, sagte die.
    
    „Ich weiß, dass dies nicht wahr ist. Ich weiß, dass tief in dir ein Schatz liegt, den man in deinem Fall mit einem Vorschlaghammer aus seinem Panzer brechen muss.“
    
    „Das meint ihr. Nennt mir eine Sache, die ich besser kann als eine von euch.“
    
    „Andrews Baupläne lesen. Oder wer hat das Baumaterial bestellt. Oder das Futter für die Schafe. Oder die neuen Klingen für die Schermaschinen. Wer hat heimlich still und leise, ohne das wir was mitbekamen, alle Schafe geschert? Das sind deine Talente. Und sag jetzt nicht, dass das nicht stimmt.“
    
    „Aber das ist doch nichts. Nichts womit ich außerhalb dieses Ortes etwas werden könnte.“
    
    „Und warum musst du außerhalb dieses Ortes was werden?“
    
    „Weil...“, ihr gingen die Begründungen aus. Es schien so, als hätte sie nie ernsthaft darüber nachgedacht, dass sie auch einfach hier bleiben könnte.
    
    Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein“, sagte sie. „Es ist nicht genug.“
    
    Später saß ich mit Jessica alleine auf einem Baumstamm im hinteren Teil meines Grundstückes.
    
    „Kannst du mir nochmal genau sagen, für wen du dein ...