Eine moderne Familie 02
Datum: 03.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... langen, braunen Haare berührten seine Lippen, was er wohlwollend in Kauf nahm. Er beobachtete das süße Mädchen mit den dunklen Augenbrauen und ihren zierlichen, blassrosa glänzenden Lippen, wie es ruhig und friedlich an seiner Brust schlief und atmete. Schwer vorzustellen, dass du unschuldiges kleines Ding deinen Papa gevögelt hast, dachte er, aber genau deshalb saugeil. Schon schämte er sich für den Gedanken, nicht nur gegenüber seiner geliebten Schwester, sondern auch gegenüber Lily, seiner ebenso geliebten Cousine, der er treu bleiben wollte. Wie soll das mit dieser Schwester gehen, fragte ein anderer Teil von ihm.
Sein rechter Arm lag um Luisas Körper, die Hand locker auf ihrem Bauch. Ohne weiter nachzudenken, schob er sie unter ihr Pyjamaoberteil und streichelte sie dort sanft, woraufhin sie im Schlaf zufrieden leise brummte und sich noch fester an ihn schmiegte. Es reizte ihn auf einmal, noch einen Schritt weiter zu gehen und er wanderte mit der Hand in ihre Hose. Dort streichelte er ihre glatten, äußeren Schamlippen. Schon da unterschied sie sich von Lily, die an ihrer Vagina ein paar Härchen hatte...
Lily!, durchfuhr es ihn ruckartig und er zog die Hand wieder zurück.
„Mmm... mach weiter", murmelte Luisa im Schlaf, „das fühlt sich gut an!"
Toby war in der Zwickmühle: Wollte seine Schwester wirklich, dass er sie weiter intim berührte? Hielt sie ihn für jemand anders, vielleicht für seinen Vater? Oder wusste sie, dass sie mit ihm zusammen auf der Couch ...
... eingeschlafen war? Sollte er auf sie hören oder sie wecken und sie auf alles aufmerksam machen? Wenn sie allerdings nicht wusste, mit wem sie gerade wo war, wie sollte er ihr dann erklären, dass er sie angefasst hatte?
„Biiiiiiitte", meldete sie sich wieder, mit nach wie vor geschlossenen Augen.
Er schob die Hand wieder in ihre Hose und streichelte sie zärtlich.
19.
Die Entscheidung, nicht bei ihrem Vater zu schlafen, war vernünftig gewesen, stand jedoch nicht im Einklang zu Luisas Kuschelbedürfnis nach dem Sex. Sie war froh, dass diese Lücke nun von ihrem Bruder ausgefüllt wurde und fühlte sich mit Toby unter der Couchdecke äußerst wohl. Als er anfing, sie zu streicheln, döste sie zwar vor sich hin, hatte aber nicht vergessen, wo sie war. Sie hatte nur keine Lust mehr, sich Gedanken zu machen, wie sie es ansonsten den ganzen Tag tat. Alles, was sie wollte, war, sich zu entspannen und das klappte gerade an der Seite ihres Bruders hervorragend. Seine liebevollen Berührungen fühlten sich gut an, deshalb hatte sie auch keine Skrupel, noch mehr zu fordern. Wen interessierte das morgen schon noch, dann waren sie eben beim Fernsehen zusammen auf der Couch eingeschlafen und sonst war nichts passiert. Sie waren immer noch Geschwister, sie durften das.
Mit dieser Einstellung konzentrierte sie sich auf die Massage von Tobys Zeigefinger, der mittlerweile in ihre Spalte eindrang und erreichte mit dem Gedanken, gerade von ihrem Bruder gefingert zu werden, einen Höhepunkt, der ...