Eine moderne Familie 02 - Sexgeschichten

Eine moderne Familie 02

... ‚ausprobieren' kannst."

„Quatsch", behauptete er und dachte gleichzeitig, wenn du wüsstest, wie Recht du hast -- aber mein Sohn macht den Weg ja nicht frei.

3.

„Meinst du, Mama und Papa glauben, wir haben was miteinander?", fragte Toby seine Schwester im Bad, während er sein hellgraues Schlaf-T-Shirt über den Kopf zog. Luisa streifte ihre Pyjamahose von den langen, schlanken Beinen ab und war damit vollständig nackt.

„Keine Ahnung. Aber wahrscheinlich geben wir ihnen allen Grund dafür, oder?"

Er sah einen fragenden Blick in ihren blauen Augen.

„Was würdest du denn selbst sagen? Haben wir was?"

Sie lachte ein wenig verlegen. „Toby... ich mag dich sehr und du bist wahrscheinlich der Mensch, den ich am besten kenne. Aber deshalb weiß ich auch, dass du dich mit mir davon ablenkst, dass es mit Lily gerade nicht so läuft. Das ist okay für mich, weil ich dich als Bruder echt liebe, aber wenn du mich fragst, ob wir beide darüber hinaus was miteinander haben, dann sage ich Nein."

Er stieg aus seinen Boxershorts und hakte herausfordernd nach:

„Und wenn ich dich frage, ob du gerne was mit mir hättest?"

Sie zögerte, antwortete dann: „Es ist gut so, wie es ist" und betrat die Dusche. Toby folgte ihr.

Luisa stellte das Wasser an, shampoonierte ihre langen, braunen Haare und seifte ihren Körper vom Hals über die festen, apfelsinengroßen Brüste, den flachen Bauch und die schön gerundeten Oberschenkel bis zu den niedlichen, kleinen Füßen mit Duschgel ein. Beim ...

... Abspülen schloss sie die Augen und Toby griff gedankenverloren an seinen um noch ein Stück gewachsenen Ständer, bis seine Schwester ihn mit jetzt wieder offenen Augen ermahnte:

„Hey! Mach das, wenn ich fertig und aus der Dusche raus bin!"

„Tut mir leid", entschuldigte er sich, „das war keine Absicht, das ging irgendwie automatisch..."

Sie nickte ungläubig. „Ah ja."

Nachdem sie sich abgewaschen hatte, verließ sie die Dusche, blieb im Gehen aber noch kurz ganz nah bei Toby stehen.

„Wird Zeit, dass du das mit Lily wieder hinbekommst", raunte sie ihm zu. Dann strich sie ihm mit der linken Hand einmal über sein steifes Glied und wünschte: „Viel Spaß... Brüderchen!"

Bevor er sich einseifte, befriedigte er sich selbst und spritzte heftig in die Dusche ab.

4.

Die Trennung von Daniel hatte für Julia den Weg freigemacht, mit Nachbarssohn Moritz eine Affäre anzufangen. Trotzdem mussten sie vorsichtig bleiben: Weder ihre Kinder noch seine Eltern wussten Bescheid und auch, wenn sie nicht vorhatten, es ewig geheim zu halten, sollte das zumindest vorerst so bleiben. Dementsprechend nervös reagierte Moritz, als er Julia die Tür öffnete. Schnell schlängelte er sich durch einen Türspalt ins Treppenhaus.

„Meine Eltern sind zu Hause!", teilte er ihr leise mit.

„Dann wäre ich euch eben besuchen gekommen, das ist jetzt auch nicht so ungewöhnlich."

Moritz sah sie zweifelnd an. „Und was hast du jetzt vor?"

„Na, was wohl?"

Er runzelte die Stirn. „Wie stellst du ...