Ein einsames Mädchen 05
Datum: 13.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... Hemd nach oben und ergriffen meine Brüste.
„Hey", sagte ich, „was soll denn das werden? Ich denke, du willst mich nach Hause bringen?"
„Tja, das mache ich auch schon noch. Aber bezahlt muss vorher, das kennst du doch wohl. Und nun zick' nicht so rum!"
„Das war aber nicht abgemacht", erwiderte ich und drehte mich zu ihm um.
Doch er reagierte darauf und zog mir das Hemd hoch über den Kopf, aber er zog es nicht ganz aus.
„Wow, du hast ja mehr unter dem Stoff, als ich vermutet habe. Sehr schön."
Und schon griff er nach hinten und öffnete meinen BH. Ich war mehr mit meinem Hemd beschäftigt als mit dem anderen. Jedenfalls stand ich plötzlich mit freiem Oberkörper im Bully. Er er ergriff meine Brüste mit seinen Händen. Er hob sie hoch und lutschte an den Nippel und schnaufte, als wäre dies das Schönste auf der Welt.
„Du, ich mag es eigentlich nicht, wenn ich so überfallen werden. Das ist überhaupt nicht schön", protestierte ich.
„Das mag ja sein", antwortete er, „aber fühl mal, wie heiß ich geworden bin!"
Und er fasste meine linke Hand und führte sie zu sich. Er hatte seine Hosen runterfallen lassen und ich griff an seinen Schwanz. Ein steifes, fast hartes Ding, nicht sehr lang, aber dick. Vielleicht wird es ja besser als bei Stefanie? Irgendwie fühlte ich mich hier ja wie gefangen und wahrscheinlich wird es doch ganz gut werden. Also machte ich sein Spiel mit.
„Zieh' dich aus und leg dich auf die Matratze", meinte er und zog sich auch aus.
Langsam ...
... hatte ich mich an das dämmerige Licht gewöhnt und man konnte nun schon Einzelheiten erkennen. Ich legte mich auf die Matratze und machte die Beine breit. Willy kam dann zu mir und legte sich zwischen meine Beine.
„Du hast wirklich einen geilen Körper. Ja, du gefällst mir! Und außerdem bist du so schön rasiert, das finde ich auch gut. Machst du das öfter? Oh, das macht mich richtig an. Bist schon ein geiles Stück!""
Dann legte er sich auf mich und sein hartes Ding suchte den Eingang, den es bald fand. Und schon begann er mich zu ficken. Gott sei Dank machte er es nicht o schnell, als hätte er keine Zeit, sondern sein Stab wurde jedes Mal tief in mich hineingestoßen, was mir Freude bereitete. Und in kurzen Abständen machte er eine Pause. Dann küsste er meine Brüste, knetete sie oder lutschte an ihnen. Und wieder vögelte er mich. Er machte es wirklich gut. Ab und zu knetete er auch meine Haut und mein Fleisch, aber das kam mir mehr vor, als testete er, ob ich genug Fett zum Braten hätte. Ich hielt meine Augen geschlossen und genoss sein Tun.
Das ging so lange, bis er sagte: „Lydia, ich komme gleich!"
Ich weiß nicht, weshalb er das sagte. Ob ich schreien sollte? Oder klatschen? Jedenfalls merkte ich das Ausspucken seines männlichen Saftes. Schließlich fiel er schlaff auf mich. Nun, ich dachte, dass ich es schon schlimmer erlebt hatte.
Ich war jedoch heiß geworden, das durfte noch nicht das Ende sein! Erst einmal stand ich auf und schaute mich noch mal im Bully um, ...