Ein einsames Mädchen 05
Datum: 13.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... fand aber nichts, was ich noch gebrauchen konnte. Also zurück! Ich schaute auf Willy, der auf der Matratze lag und sein Gesicht zu einem Lächeln verzog.
„Na Süße, hat's dir gefallen?", fragte er.
Ich kannte diese Frage!
Dann setzte ich mich zu ihm und fing an, seinen Schwanz zu streicheln. Und tatsächlich, er wurde größer und nahm wieder eine brauchbare Gestalt an. Ich wichste ihn, was bei Willy ein lautes Schnaufen hervorbrachte. Dann bückte ich mich weiter, nahm ihn in den Mund und kitzelte die Spitze mit meiner Zunge, während ich mit meinen Fingern seinen Sack kraulte. Er wäre vor Lust beinahe an die Decke gesprungen.
„Ja, Lydia, blas mir einen, das ist schön. Du machst das fantastisch!"
Ich versuchte ihn weiter anzuheizen. Mit meinen Fingern kraulte ich seine Innenschenkel und den Bereich um seinen Anus. Sein Sack mit den Eiern sah aus, als wäre er an dem Schaft angeklebt. Aber auch der wollte verwöhnt werden.
Nun merkte ich, dass es auch Willy nicht genug war. Er ergriff meine Oberschenkel und schob meinen ganzen Körper über seinen Leib. Dann versuchte er, mit seinen Lippen und der Zunge meine Schamlippen zu verwöhnen. Er saugte sie in seinen Mund, durchkaute sie und kitzelte das Ganze mit seiner Zunge.
Das machte mich auch heiß. Ich blies ihm einen, wovon er sicher noch lange zu erzählen hatte. Im Geheimen dachte ich an Stefanie. Dies war doch etwas anderes. Von einem Mann genommen zu werden, von ihm dann durchgefickt zu werden, oh, da war ich immer ...
... im Himmel. Genauso war es jetzt. Ich machte mein bestes, und ich merkte, dass es Willy ganz dolle gefiel.
Und er verwöhnte mich, indem er meine Möse und das Umfeld leckte. Ich fand es besonders geil, weil sein Dreitagesbart mich kitzelte. Und dann ergriff er noch meine Brüste, die an den Seiten nach unten hingen. Diesmal streichelte er sie nicht nur, sondern er drückte sie, knetete sie durch und zwirbelte meine Brustwarzen. So wurden wir beide von dem Anderen weiter erregt. Ja, das gefiel mir nicht nur, es machte mich einfach geil.
All das erregte mich so, dass mein ganzer Körper in Mitleidenschaft gezogen wurde. Er vibrierte förmlich. Ich wurde immer unruhiger bei diesem Spiel. Und ich wollte nicht nur gestreichelt werden, es sollte ruhig grob zugehen, das macht mich noch mehr an. Ich merkte, wie ich schwitzte. Bald musste ich zum Höhepunkt kommen. Oh, was das schön! Seine Hände, die an die Titten fassten und sie rannahmen, und seine Zunge, die meinen ganzen Muschibereich verwöhnte. Es war herrlich geil. Und bald kam ich.
Danach kuschelten wir noch ein wenig, bis ich ihn daran erinnerte, dass ich eigentlich nach Hause wollte. Er wollte wohl noch liegen bleiben, doch dann raffte er sich zusammen. Wir beide setzten uns vorn auf die Bank und ab ging es bis zu meiner Wohnung. Dies dauerte nicht lange.
Wir standen dann einige Zeit unten auf der Straße, und er wusste wohl nicht so recht, wie es weiter gehen sollte. Er muckste herum, ja, eigentlich hätte er sie ja nach ...