Sexy Ungeheuer (Erniedrigung und Selbstaufgabe) 1
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
BDSM
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Autor: Zeus Logo
... Geschlechtsattribute sind so verzwergt, dass wir sie problemlos in einer Hautfalte in seinen Unterleib schieben und das ganze Gebamsel an Haut darüber zusammenbinden können. Er ist dann wie zugeschlossen in seinem Unterleib, und vorne, wo mal sein Schwänzchen rausguckte, das dann ja verschwunden ist, könnte zwischen dem Hautkränzchen ein Draht rausgucken, den wir ihm vorher in den Harnleiter gestoßen und an seiner Eichel befestigt haben, um ihn für die Elektrofolter verfügbar zu haben. Den andern Draht stecken wir ihm als Gegenpol in den Hintern, um ihn inwendig zum Glühen zu bringen", überlegte Anne-Kathrin. "Wär' das ein schöner Anfang für ihn, Achmed?"
"Da wäre es besser, gleich ein PA-Piercing mit Ring an der Eichel anzubringen, an das der Draht befestigt werden kann, der ihm, statt seines Pissers, heraushängen soll", ergänzte der Clubbesitzer.
"Sinnvoll wäre auch einen Katheder in die Harnröhre zu setzen, der an einen Urinbeutel angeschlossen werden kann, um ihm seinen Urin abzusaugen, ohne dass ihm sein Hautgekröse extra dafür aufgebunden werden muss.
Wenn er müssen muss, muss er es anmelden, um angeschlossen zu werden.
Gerade die ersten Tage ist es notwendig, ihn daran zu gewöhnen, dass ihm die Herrschaft über seinen Körper und seine körperlichen Bedürfnisse vollständig genommen ist", erläuterte Anne-Kathrin.
Ich bekam ein Halsband, wurde angeleint und über den Fußboden und eine Treppe hinunter in meine Gefangenenstätte in den Kellerräumen des ...
... weitläufigen Anwesens geschleift.
Meine Sklavenräume bestanden aus einer Art Folterkeller als Vorraum und aus einem sich daran anschließenden Flur mit einem Duschraum und einem Zimmer mit einem Gitterkäfig, in welchem sich mein Bett, ein Handwaschbecken und eine Toilette befanden. Die nächsten Wochen war der Käfig mein Aufenthalts- und Warteraum, wo ich zwischen den Übungen, mit denen mir mein adäquates Sklavendasein antrainiert wurde, abgestellt wurde.
Das PA-Piercing war eine microchirurgische Operation, die an meinem Penis unter Lokalanästhesie ausgeführt wurde. Mir wurden Harnröhre und Eichel durchstochen und ein Ring durchgezogen. Anschließend wurde mein Penis einige Tage unter Aufsicht gespült, um die Wundheilung zu beschleunigen.
Der Ring, der nun zu meinem Geschlechtsteil gehörte, war so gestaltet, dass an ihm problemlos in meine Harnröhre eingeführte Gegenstände befestigt werden konnten, sei es ein Katheder oder ein Elektrostift für meine Penisfolter oder einfach nur Gewichte, um mich runterzuziehen.
Alle drei Dinge probierte Anne-Kathrin an mir aus und auch die Einbettung meiner Geschlechtsteile in meinen Unterleib wurde an mir ausgeführt, und mit Fotos dokumentiert, wie ich unglücklich mit zusammengebundenen Hautfalten, aus deren Mitte stängelartig ein Draht herausragte, zu meiner Erniedrigung posieren musste.
Nach zwei Wochen wurde der Durchstich geweitet, um das Piercing zu vollenden, wobei der Ring vergrößert wurde.
In der Zwischenzeit lernte ich die ...