Sexy Ungeheuer (Erniedrigung und Selbstaufgabe) 1
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
BDSM
Deine Geschichten
Autor: Zeus Logo
... schönes Aufwachen es demnächst für dich geben wird, und leck die Lettern ab!"
Vier Tage später verabreichte mir meine Herrin mit einer Spritze ein Betäubungsmittel.
"Ist schon klar, dass so ein Jammerlappen wie du, ohne Hilfe meine Einzeichnung auf der Spielfläche meines Vergnügens nicht überleben würde. Trotzdem kannst du dich für die nächsten Tage darauf gefasst machen, dass dein Sitzfleisch sich gegrillt anfühlen und Sitzen ausfallen wird."
Sie dirigierte mich auf meinen Knien in die Folterkammer und schloss das Brenneisen an ein elektrisches Kabel, um mir vorzuführen, wie die Brennfläche sich langsam in ein hitzewallendes Monstrum der Zerstörung meines Fleisches rötete, um immer heller und heller seinen Energieimpuls ätzend in die Luft abzusondern.
Langsam kreiste Anne-Kathrin das Herrschaftsinstrument wie ein Zepter vor meiner Nase.
"Gib dich auf, mein Kleiner. Du darfst jetzt in meiner unbeschreiblichen Gnade vor mir dein Schwänzchen reiben und es hüpfen lassen. Vorwärts! jetzt wird ins weiße Eisen onaniert!" ...
...
Wie mechanisch zottelte ich an meinem kleinen Ding hin und her, drückte kräftig meine Vorhaut am Schaft hoch und runter, rubbelte immer hektischer, während ich meine Arschbacken zusammenkniff. Doch es wurde nichts daraus. Ich schrumpfte und schrumpfte. "Angst, Angst, Verzeihung. Der Sklave hat solche Angst", stieß ich in meinem Elend gepresst Entschuldigungsworte hervor.
Meine Herrin trat hinter mich, gab das Brenneisen kurz aus der Hand, stieß mich mit einem Tritt zu Boden, kette mich an meinen Gliedern fest, drückte meinen Hintern hoch ...dann knallte das Eisen zischend in meine Ausgeliefertheit und mit schrillem Geheul in einem unbeschreiblichen Aufbäumen meines Körpers versank ich unter der Qual ins nackte Schwarz meines endgültigen Gefangenseins.
Als ich aufwachte, war ich nicht mehr derselbe. Ich war ihr Wurmfortsatz, der ergebenen Dackelblicks darauf wartete, von ihr Befehle entgegen nehmen zu dürfen.
"Danke Herrin, dass ich ein Nichts sein darf!"
"Willst du deine Herrin für immer lieben dafür?"
"Ja, Herrin."