Sexy Ungeheuer (Erniedrigung und Selbstaufgabe) 1
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
BDSM
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Autor: Zeus Logo
... Oberschenkeln reiben oder meinen Kopf zwischen ihre Füße stecken durfte, nachdem ich mich unter ihren Befehlen erschöpft hatte. Denn ich wusste, sie verachtete mich nicht einfach so, sondern sie liebte es, mich verachten und gering schätzen zu dürfen in dem, was sie aus mir gemacht hatte; und im großen Machtgefälle zwischen ihr und mir strömte ihre herablassende Gnade wie ein gewaltiger Wasserfall, an dem ich, ganz umschlossen, ekstatisch unterging.
Mein Sklavendasein bedurfte einer einschneidenden Markierung, eines Leuchtsignals, das mich aller Welt für immer als Sklavenobjekt vorführte. So kam unabwendbar und mit aller Unerbittlichkeit der Schreckenstag auf die Agenda, der mich endgültig körperlich an meine Herrin band.
Sie trug das Gerät beiläufig bei der Abendinspektion in ihrer Hand.
"Nun, kleine Sexschlampe, hast du dir auch ordentlich deine Zähne und deinen Hintern geputzt, damit ich dich benutzen kann, ohne vor deinem stinkigen Dasein abkotzen zu müssen?"
Ich ging in die Hocke und öffnete meine Pobacken, um ihren prüfenden Finger in mich reinzulassen, dreht mich dann um und kniete mich mit geöffnetem Mund vor sie hin, um ihren Finger auch in meinen Hals eindringen zu lassen. "Und es wird nicht gerülpst oder geschleimt, ganz diszipliniert schlucken, schlucken, schlucken, wenn ich dir den Hals von innen abkitzele", herrschte sie mich an. Doch die peristaltische Reaktion meines Gaumens, kannte keine Disziplin und ich würgte wie ein Vogel der einen Fisch ...
... verschluckte und verdrehte dabei meinen Hals, während Anne-Kathrin mit ihrem Finger meinen Körper immer tiefer nach unten dirigierte, bis ich hinterrücks mit dem Kopf auf den Boden bumste. Dann hielt sie mir ihr Folterinstrument ins Gesicht.
"Dachtest du etwa, du könntest noch irgendwie dein Schicksal abwenden? Ab heute wird das Brenneisen dein ständiger Begleiter sein, bis es passiert," und während sie spielerisch das kalte Brenneisen mir auf die Stirn drückte, begann ihr Gesicht zu glühen und wie immer in solchen Fällen, wo es ihr gelang, mich in einen panischen Ausnahmezustand zu versetzen, der mich auf eine unkontrollierte Gefühlsmasse in innerer Auflösung reduzierte, umhüllte sich ihr sadistisches Wesen in eine Aura des Überirdischen, deren Selbstbeglückung mich wehrlos machte. Ich konnte nicht anders, als in ihr zu versinken. Ich wurde Teil ihrer Selbstvergöttlichung.
"Keine Angst, das Teil wird dir nicht in deinen Hohlkopf gebrannt, sondern in deine rechte Hinterbacke. Dort werden die Initialen meiner Herrschaft die letzten Reste an Selbstbehauptung aus deinem Sklavenwichserdasein liquidieren.
Und schau nur, darunter ist schon deine Sklavennummer eingraviert, die dich für jeden Eingeweihten vollständig identifizierbar macht. Es gibt kein Entkommen, nie wieder! Ein so Gekennzeichneter ist Sklavenbesitz und wird als solcher abgescannt."
Dann gab sie mir das Markierungsobjekt in die Hand. "Leg es in dein Bett und denke beim Einschlafen immer daran, was für ein ...