Sexy Ungeheuer (Erniedrigung und Selbstaufgabe) 1
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
BDSM
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Autor: Zeus Logo
... Herrschaft wird keine sein, die du zurücknehmen kannst. Was du willst oder nicht, spielt ab heute keine Rolle mehr. Ich werde eisernen Zwang auf dich ausüben und glaube mir, ich habe alle Mittel dazu!"
Mit diesen Worten erhob sich Anne-Kathrin, trat einen halben Schritt vor, wobei sich ihr langes glitzerndes Kleid im Schritt zur Seite schob und den Blick bis zum Knie frei gab auf ihr mit schwarzem Lederstiefel bekleidetes Bein, so als würde sie mich damit huldvoll grüßen wollen.
Ich starrte halb hypnotisiert auf ihre Stiefelschönheit und in ihrer Nähe übermannte mich ein warmes Fetischgefühl. Ich wollte alles tun, alles, um bei ihr zu sein.
"Begib dich jetzt unter meinen Stiefel!" Bei diesen so unnachgiebig befehlenden Worten erschauerte ich in jeder Faser meines Körpers mit der Bereitschaft ihr Objekt zu werden. Sie verkörperte mit all ihrem Geld, ihrem Sadismus und ihrem Herrscherverstand die reale Macht über mich und reduzierte mich auf meine emotionale und mentale Winzigkeit. Dieses Machtgefälle war absolut und von jetzt ab auch mit Gewalt gegen meinen Willen durchsetzbar. Ich wollte wegrennen, aber meine Beine zitterten und statt ‚nein’ zu sagen, rappelte es sichtbar in meinem Käfig, während ich stöhnend vor ihr auf die Knie sank und meinen Kopf auf den kalten Boden drückte.
Mit lockerem Schwung kreiste der Stiefel über mir und presste mit dem Absatz meinen Schädel aufs Parkett, als wollte er mich samt meinem Verstand am Boden zermalmen.
"Ab jetzt wird ...
... gehorcht!" herrschte mich der Clubbesitzer an, zog Handschellen aus seiner Anzugtasche und fesselte meine Hände am Rücken zusammen. "Du wirst in Habachtstellung fortan deiner Herrin deine vollste Aufmerksamkeit widmen, denn sie könnte ja jederzeit eine Maßnahme gegen dich veranlassen oder dir einen Befehl erteilen. Jedes Wort von ihr ist von nun an Gesetz. Und sollte es hinsichtlich deiner Unterwürfigkeit auch nur zur geringsten Klage Anlass geben, werde ich dir deine Murmeln im Sack bis zu den Kniekehlen ziehen und sie dir in deinen eigenen Arsch stecken. Hast du verstanden Stiefellecker?"
"Ja Herr, Stiefellecker gehorcht. Sklave wird alles tun für seine Herrin", murmelte ich untertänig, vor der plastischen formulierten Brutalität des Clubbesitzers meine bedingungslose Kapitulation bezeugend.
"Nimm dich in Acht, Bursche, oder du wirst von mir persönlich abgerichtet werden!" drohte der Clubbesitzer, und seine gebietende Haltung ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass ich fortan keine Wahl mehr hatte, als mich mit meinem Sklavendasein abzufinden, was immer mir geschah.
"Ich werde dir jetzt jeden Punkt deiner Versklavung vorlesen und du wirst dich für jeden einzelnen bei deiner Herrin bedanken."
Der Clubbesitzer zog das Regelwerk meiner Ausgeliefertheit aus seinem Jackett hervor, begann seinen Vortrag:
"Hiermit überstellen wir dich deiner Herrin, die dich lebenslänglich in Besitz nimmt und als Dienstsklaven und Spielzeug hält. Eigene Wünsche zu äußern ist dir fortan ...