1. Doris Teil 07


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... nun entschieden hat, oder hat sie sich noch gar nicht entschieden? Der Tag ist ja noch nicht vorrüber, allerdings kann sie sich am Vormittag völlig ungestört mit Volker unterhalten.
    
    Dann passiert etwas, womit wir beide bestimmt nicht gerechnet hätten. Unsere Tochter, sowie die Zwillinge kündigen uns an, daß sie die Nacht von Samstag auf Sonntag außer Haus bei ihren Freunden verbringen werden.
    
    Es läuft mir eiskalt den Rücken herunter, als mich Doris mit einem lusterfüllten Blick ansieht. Das heißt sie wird eine lange und ausgiebige Liebesnacht mit ihrem Liebhaber verbringen können und ich, der ich verschlossen bin, werde meine Cuckold-Pflichten zu erfüllen haben. Mein Schwanz drückt plötzlich mit solch einer Gewalt gegen seinen Käfig, das ich mich nach vorne beugen muß. Mein Nervosität erreicht einen neuen Höchststand.
    
    Kaum das die Kinder nach ihrer Ankündigung die Küche verlassen haben greift Simone zum Telefon.
    
    "Hallo Volker, schön das du gleich am Apparat bist. Ich habe eine Überraschung für dich.... na rate mal... falsch... hast du in der Nacht von Samstag auf Sonntag schon etwas vor?...Nein?...Das trifft sich...Hast du Lust die Nacht ungestört mit mir bei uns zu verbringen?.... die Kinder sind in dieser Nacht aus dem Haus und wir haben alle Zeit die wir uns nehmen wollen...Ja prima... Also dann bis Samstag um halb neun...ja ich bin auch schon aufgeregt...schüß mein Liebster." Dieses Gespräch hat meinen ...
    ... Herzrythmus in gefährliche Höhen getrieben. Wie verliebt sie mit ihm spricht bricht mir das Herz. Ich vergehe fast vor Eifersucht und Pain, aber ich hätte auch eine Dauererektion, wenn mein Schwanz könnte wie er wollte.
    
    "Na kannst es wohl schon gar nicht mehr erwarten", sage ich mit einem von verletztem Stolz und Eifersucht gezeichneten Unterton.
    
    "Wieso? Darf ich dich daran erinnern, das das Ganze deine Idee war? Und wenn sich nun mal eine Glegenheit ergibt es einmal in Ruhe zu genießen, dann paßt es dir wohl nicht?"
    
    Ihr Tonfall wirkt angesäuert von meiner Bemerkung.
    
    "Entschuldige, so war das nicht gemeint. Ich will natürlich auch, daß du es richtig genießen kannst. Nur ich werde wohl nie ganz frei von Eifersucht dabei sein, dafür liebe ich dich zu sehr. Außerdem macht es mir zu schaffen, das ich nun schon so lange verschlossen bin und keine Erleichterung erfahren habe."
    
    "Tja das war auch deine Idee und nun sei ein Mann oder besser gesagt ein Cuckold und stehe das wie ein solcher durch."
    
    Sie dreht sich um und geht nach oben. Allerdings hat sich ihr Tonfall ins Ironische gewandelt. Sie hat ja recht, wer so verrückte Sachen will, der darf sich auch nicht deshalb beschweren. Ich weiß, daß nun eine sehr schwere Zeit bis morgen Abend vor mir liegen wird und ich glaube das die Zeit wenn er dann mit ihr zusammen ist auf keinen Fall leichter für mich sein wird. Ich gehe nun auch nach oben um mich umzuziehen. 
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