1. Doris Teil 07


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... sondern beginnen sich zu küssen, nachdem Volker, "na wenn das so ist", gesagt hat.
    
    Nachdem sich ihre Lippen wieder trennen packt Volker meine Ehefrau und setzt sie in einem Ruck auf die Arbeitsplatte. Er spreitzt ihre Schenkel und beginnt an den Innenseiten ihrer Beine seine Händ in Richtung ihrer Scham zu bewegen. Doris läßt es einfach geschehen, ja sie lächelt ihn sogar noch verschmitzt an, so als ob sie es kaum erwarten könne, Nun müßten seine Finger ihr Höschen erreicht haben und ich sehe wie Doris ihre Zungenspitze in ihrem Mundwinkel erscheinen läßt und etwas verlegen nach oben sieht.
    
    Sieh an, so eine wilde kleine Hexe, sagt Volker erstaunt, du trägst ja gar keinen Slip und was spüre ich da? Du bist ja schon ganz feucht, du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten...
    
    Doris antwortet nicht, sondern legt ihre Arme um seinen Hals und zieht ihn zu sich um ihn erneut lang und fest zu küssen. Ich bin geschlagen, ich bin nicht mehr ihr Mann, zumindest in diesen Augenblicken. Sie gibt sich ihm mit so einer Lust hin, an die ich mich nicht erinnern kann, wann sie das letzte mal so zu mir gewesen ist. Volker ist nun voller Gier nach ihr. Noch während sie ihn umschlungen hält und küßt, öffnet er seine Hose und läßt sie zu Boden gleiten. Er zieht seine Boxershorts ein Stück herunter und ich kann genau sehen, wie sein voll errigierter Schwanz in die Höhe schnellt. Ohne auch nur noch einen Moment zu warten zieht er Doris bis an den Rand der Arbeitsplatte, hebt ihr Kleid an ...
    ... und greift nach seinem Glied. Mit einem ungestümen Ruck treibt er seinen Penis in ihre Vagina. Beide stöhnen dabei im selben Moment auf, so heftig müssen sie das Eindringen empfunden haben. Mein Leiden nimmt kein Ende, sondern wird immer stärker. Ich kann es nicht mehr unterdrücken und aus meinen Augen fließen die ersten Tränen. Mein Unterleib schmerzt, da mein Penis verzweifelt versucht sich aufzurichten, sich gegen seinen unerbittlichen Käfig zu wehren, doch dieses ungleiche Duell kann er nicht gewinnen.
    
    Die beiden sind nun eng umschlungen und ich kann nur die heftigen Stöße von Volker sehen, wie er sie in unserer Küche nimmt. Ihr Kleid verdeckt mir den Blick auf seinen Schwanz wie er in sie eindringt, aber ich weiß auch so was da passiert. Beide stöhnen in unregelmäßigen Abständen ihre Lust heraus, schnappen nach Luft um sich dann doch wieder mit ihren Lippen zu vereinigen. Ich sehe ihnen viel zu gebannt zu, als das ich mitbekommen würde, wenn nun jemand ins Haus käme. Das ganze dauert für mich eine höllische Ewigkeit, aber in Wirklichkeit sind es nur wenige Minuten und dann kann sich Volker nicht mehr beherrschen. Er jault geradezu auf, als er seine Ladung, seinen Samen in meine Frau spritzt. Doris fing gerade an ihr Phase kurz vor ihrem Orgasmus zu erreichen, nur da war es schon zu spät. Volker sinkt regelrecht über Doris zusammen, so heftig durchzuckt es ihn, bei jedem Strahl seines Spermas, das aus seinem Penis schießt und sich tief im Innern meiner Frau einpflanzt. ...
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