1. Doris Teil 07


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    Du riechst so gut und du fühlst dich so klasse an.
    
    Dabei läßt er ohne Zurückhaltung seine Hände über ihren Körper steichen und besonders ertastet er ihre Brüste und ihre Scham. Ich könnte platzen vor Wut und Zorn, aber ich bin auch erregt und fühle mich schlagartig in meine devote Sklavenrolle versetzt. Es faszinert mich wie selbstsicher und selbstverständlich er sich meiner Frau bedient, auch wenn ich ihm am liebsten meine Faust ins Gesicht schlagen würde. Ich müßte jetzt Doris vor Volker warnen, aber würde sie mir glauben? Zu ihr ist er immer der aufmerksame Liebhaber gewesen und hat sie zuvorkommend behandelt. Ich bin in einer verdammten Zwickmühle. Wenn ich das tue was er von mir verlangt und was er angekündigt hat, dann werde ich auf absehbare Zeit kaum noch einmal mit meiner geliebten Frau auf die Art zusammen sein können, wie es einem Ehemann zusteht. Wenn ich mich widersetze wären die Folgen unabsehbar und dann noch seine Ankündigung er wird mit Doris machen was er will. Was führt er im Schilde? Wie pervers ist er? Nachdem er seine Maske fallen gelassen hat, traue ich ihm alles zu. Was soll ich nur tun?
    
    Na meine Geliebte, spürst du wie sehr du mich erregst?
    
    fragt der Mistkel meine Frau, während er seinen Unterleib gegen ihren wundervollen Hintern reibt.
    
    Natürlich spüre ich das...
    
    dabei drückt sie ihm ihren Po ganz fest entgegen.
    
    Am liebsten würde ich dich jetzt sofort und hier vernaschen, säuselt er.
    
    Und warum machst du das dann nicht?
    
    Doriss ...
    ... Frage ist eine schallende Ohrfeige für mich und mein geschundenes Ego. Erst diese demütigenden Äußerungen von Volker und nun die unmißverständliche Einladung meiner Frau, das er sie nehmen soll. Ich bekomme innerlich einen Heulkrampf bei all dieser Schmach und trotzdem fasziniert es mich, wie sehr die beiden schon aufeinander eingespielt sind. WIe sie sich wie ein jung verliebtes Paar benehmen, das es kaum erwarten kann einander zu spüren. Ich erinnere mich an diese Gefühle, als ich noch frisch liiert war mit Doris. Jede Sekunde, die wir getrennt waren dauerte mir damals viel zu lange. Warum haben wir das nur verloren?
    
    Doris dreht sich zu ihm um und streckt ihm ihren Kopf entgegen um seine Küsse zu empfangen. Er beugt sich zu ihr, aber bevor sich ihre Lippen berühren sagt er,
    
    Und deine Kinder, ich dachte es sei zu gefährlich um sich hier richtig zu lieben..
    
    Die Kinder kommen erst in einer knappen Stunde wieder, bis dahin sind wir ungestört und außerdem haben wir ja noch einen Aufpasser.
    
    Dabei sieht sie kurz zu mir herüber und lächelt mich an. Bestimmt denkt sie ich wäre in meinem Cuckold-Himmel, nur ist der überschattet von dem Kerl, den sie da in ihren Armen hält. Auch Volker sieht zu mir herüber und blickt mich mit einem völlig verächtlichen Lächeln an, was Doris aber nicht sieht. Ich bin unfähig zu reagieren, ich kann weder etwas sagen, noch eine Geste der Zustimmung oder Ablehnung machen. Ich bin wie erstarrt. Sie warten gar nicht auf eine Reaktion von mir, ...
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