Jennifers 3, der Spaziergang
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... besseren Einblick zu geben. Auf der anderen Seite saß ihnen zugewandt ein junger Mann, der den Ausblick auch sehr zu genießen schien. Jonas wusste nicht so recht wohin er schauen sollte. Sie beugte sich ein bisschen
nach vorne um ihm
etwas zuzuflüstern. Dabei hatte er jetzt auch noch vollen Einblick auf ihre schönen, großen Brüste. An der vorletzten Station war der Rock so weit seitlich über das Bein runtergerutscht, dass man Jennys Schamlippen sehen konnte. Sie war total geil und hätte sich das Kleid am liebsten komplett vom Körper gerissen. Aber das traute sie sich dann doch nicht.
An der nächsten Haltestelle stiegen sie aus, gingen noch ein kleines Stück und bogen dann rechts ab. Mittlereile dämmerte es, und die Straßenlaternen gingen an. Der Eingang zum Park hatte hier ein großes altes Tor aus Naturstein, welches stark von Efeu bewachsen war. Mitten im Durchgang schaukelte eine alte, verrostete Laterne, die ein schummriges Licht verbreitete. Der Park hatte beleuchtete Wege, viele alte, große Bäume und einen sehr gepflegten Rasen. Etwas weiter hinten befand sich ein See, auf dem man Bötchen fahren konnte.
Mensch, ist mir warm, sagte Jenny und schwups hatte sie ihr Kleid ausgezogen. „Du bist aber mutig,“ meinte Jonas, „aber ich find dich so nackich ehrlich gesagt noch schöner. Ich hoffe nur, dass niemand im Park hier was dagegen hat.“ Jenny stopfte das Kleid in ihre Umhängetasche. „Ja, das hoffe ich auch, ich fühle mich so nämlich echt gut. Komm, lass uns zum ...
... Anlegesteg gehen, ok?“
Jonas nickte. Sie nahm ihn an der Hand und sie schlenderten los. Jenny versuchte, sich möglich nichts anmerken zu lassen. Vom Spielplatz her kam ihnen eine Familie mit 2 kleinen Kindern entgegen. Der Junge, so ca. 8 Jahre alt, stürmte vorweg und lief geradewegs auf Jenny zu. Plötzlich bemerkte er, dass etwas mit ihr nicht stimmte und blieb wie angewurzelt stehen. Er betrachtete Jenny von oben bis unten und fragte sie, „du bist ja ganz nackt!“ „Na ja, stört es dich? Mir war so sehr warm, und mir macht es nichts aus, nackt herumzulaufen. Geht ihr schon nach hause?“ Fragte sie dann, um die Situation etwas zu entschärfen. „Ja, leider, es wird doch dunkel und meine kleine Schwester darf nicht so lange aufbleiben.“ Inzwischen waren die Eltern und das Kleine Mädchen herangekommen und blieben verwundert stehen. „Ist das nicht etwas zu gewagt, ohne jede Kleidung nachts durch den Park zu gehen?“ Fragte der Mann und musterte Jenny. „Nö, ich mach das ab und zu mal und bisher hat sich niemand bei mir beschwert.“ Seine Frau fragte daraufhin: „fühlen Sie sich nicht unsicher bei der Dunkelheit hier im Park? Ich würde vor Angst sterben.“ „Ich gehe niemals alleine,“ antwortete Jenny. „Heute war Jonas so lieb, mich zu begleiten. Außerdem achte ich immer drauf, dass noch mehrere andere Leute unterwegs sind. Und, ich hab mein Handy immer dabei.“ „Na ja, mit ihrem wunderschönen Körper können sie es sich auch leisten, so splitternackt herumzulaufen.“ Dabei zwinkerte der Mann ...