1. Jennifers 3, der Spaziergang


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Sie probierte Blusen, Röcke, Kleider aus, aber nichts gefiel ihr. Dann hatte sie das Strand-Wickelkleid von den letzten Sommerferien in der Hand. Es bestand aus einem hellblauen leicht transparenten Stoff, der Rock war recht kurz und vorne wurde das Kleid nur durch ein dünnes Band gehalten. Es hatte einen sehr weiten Ausschnitt, fast bis zum Bauchnabel. Wenn der Wind von vorne pustet, gibt er hervorragende Einblicke frei. Das ist genau das richtige, dachte sie und zog es gleich an.
    
    Auf Unterwäsche verzichtete sie natürlich. Wenn man mit diesem Kleid in die Hocke geht, öffnet sich der Rock vorne und gibt einen wunderbaren Blick auf die nackte Muschi frei. Ein Paar Riemchensandalen rundeten das Outfit nach unten hin wunderbar ab. Sonst wollte sie nichts weiter anziehen, es war ja noch so herrlich warm.. So, dachte sie, jetzt bin ich ja perfekt gekleidet, es kann also losgehen. Sie griff sich eine Umhängetasche, tat die wichtigsten Sachen hinein und los ging es.
    
    Jenny sprang die Treppen herunter und freute sich daran, dass das Röckchen nach hinten flatterte und einen wunderbaren Blick auf ihre rasierte Scham freigab. Als sie im ersten Stock angelangt war, hörte sie, wie jemand die Haustüre aufschloss. Das Kribbeln im Bauch wurde stärker. Gleich würde sie jemand ziemlich entblößt sehen können, dass machte sie total an. Noch wilder sprang sie den nächsten Treppenabsatz hinunter und als sie um die Kurve hüpfte, sah sie ...
    ... Jonas auf sich zu kommen. Sie bemerkte ein erfreutes Blitzen in seinen Augen, als er ihre Muschi sehen konnte, da der Rock ja durch den „Fahrtwind“ vorne weit offen stand. „Hallo Jenny.“ „Hallo Jonas. Hast du Lust noch ein bisschen mit mir in den Park zu gehen? Es ist so ein super Wetter?“ „Äh, meinst du mit mir? Fragte er verdattert? Eigentlich hab ich ja nichts mehr vor heute. Aber, sag, willst du wirklich so rausgehen, es sieht doch jeder, dass du splitternackt bist unter dem Kleid, oder hab ich das gerade falsch gesehen?“ Schwupps hatte Jenny die Schleife geöffnet, zog das Kleid vorne auseinander und er konnte sie in ihrer vollen Pracht bewundern. Sie drehte sich noch einmal schwungvoll um die eigene Achse. Anschließend brachte sie das Kleid wieder in Ordnung. Jonas stand mit offenem Mund da und wusste nicht mehr was er sagen sollte. Er konnte es gar nicht glauben, dass ein so geiles Mädel in diesem echt aufregenden Outfit mit ihm in den Park gehen wollte.
    
    Jenny griff ihn bei der Hand, lachte ihn an und zog ihn zur Türe heraus. Er machte keine Anstalten sich zu wehren. Sie gingen die Straße herunter Richtung Bushaltestelle. Ca 5 Stationen mussten sie fahren und dann war es nur noch einige Minuten bis zum Stadtpark. Im Bus setzte sie sich ihm gegenüber. Sie führten ein belangloses Gespräch. Währenddessen bemerkte
    
    Jonas, dass der Rock vorne bei jedem Ruckeln des Busses ein wenig mehr Bein freigab. Als Jenny das merkte, öffnete sie langsam die Beine, um ihm einen noch ...
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