1. Fräulein Nimmer satt. Teil 01


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... endlich entschieden hatte, was sie für die Fahrt anziehen soll.
    
    Wir saßen bereits im Auto. Bernd sollte fahren. Dann endlich kam sie. Uns blieb fast der Atem stocken als wir sie sahen. Sie hatte sich für ein herrlich luftiges Sommerkleid entschieden. Sie musste es sich wohl extra für den Urlaub gekauft haben, denn wir kannten es nicht. Dieses Kleid sah herrlich an ihr aus. Ihre ganze Weiblichkeit kam zur Geltung. Sie strahlte regelrecht und wirkte leicht und unbekümmert, so als würde sie jeden Moment fröhlich lächelnd davon fliegen.
    
    „Na Jungs, gefalle ich euch?" lächelte sie uns entgegen und drehte sich leicht für uns. Noch immer fast versteinert von ihrer herrlichen Pracht konnten Bernd und ich nur fassungslos nicken.
    
    „Wäre jemand von den Gentleman so gütig und würde mir mit den Koffern helfen?" fragte sie keck.
    
    Ich stieg aus und verpackte ihre Sachen. Dann ging es auch los. Richtung München, über Salzburg dann Richtung Kärnten in Österreich.
    
    Wir hatten abseits von jeder Hektik und jeder möglichen Störung ein wunderschönes Haus in den Bergen angemietet. Eine Woche abseits jeder Hektik. Es lag so versteckt im Wald, dass die nächsten Nachbarn erst in einer Stunde Autofahrt zu erreichen waren. Bernd kannte dieses Haus bereits von einem Urlaub Jahre zuvor und sollte die ganze Autofahrt hindurch davon schwärmen. Der Sommer war herrlich. Bei offenen Fenstern und Sonnenschein im Gesicht bahnten wir unseren Weg Richtung Österreich.
    
    Gut gelaunt und mit jeder ...
    ... Faser vor Glück sprühend sang sich unsere Mutter, bei jedem Hit den sie erkannte, die Seele aus dem Leib. Ihre fröhliche Art steckte uns nicht selten an und wir fingen ebenfalls an mit zu singen.
    
    Nahe der Grenze wurde dann sofort voll aufgetankt. Wir vertraten uns die Beine und an der Tankstelle aßen wir zu Mittag.
    
    Der Tankwart war ein schmieriges Schwein. Offensichtlich in den Ausschnitt meiner Mum schauend, tat er beim bezahlen heuchelnd zuckersüß und fragte mit einem schelmischen Lächeln, ob er noch etwas für sie tun könne. Mum, die sich mit so einem Schmierlappen nie abgeben würde, ignorierte dies und bedankte sich gewohnt höflich und wir gingen. Ich hätte ihm gern die Zähne eingeschlagen.
    
    Dann ging es weiter. Erstaunlicherweise schaffte es Bernd die letzten 3 Kilometer zum Haus aus dem Gedächtnis zu rekonstruieren. Wir kamen also ohne größere Probleme gegen Abend an. Das Haus war sehr imposant. Im dunklen Dickicht des Waldes wirkte es schon beinahe Angst einflößend, was meiner Mutter nicht entging.
    
    Bernd machte sich sofort daran das Haus aufzuschließen. Die Schlüssel hatten wir von den Verwaltern zuvor abgeholt. Mum, die nun anfing zu frieren, schüttelte sich ein wenig. Ich gab ihr meine Jacke und fing an Bernd zu helfen. Mit leichtem Knarren und Ächzen öffnete sich die massive Holztür des Hauses. Der übliche Geruch eines lange nicht gelüfteten Hauses kam uns entgegen. Langsam, vorsichtigen Schrittes erkundeten wir das Haus.
    
    Wir fanden, wie bereits von Bernd ...
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