1. Fräulein Nimmer satt. Teil 01


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... meinen Ellbogen halbherzig in die Seite und ermahnte ihn ruhig zu sein.
    
    „Süß, wie sie daliegt, ich glaube sie ist glücklich hier zu sein.". meinte er. Ich nickte.
    
    „Wir geben ihr noch ein bis zwei Tage, dann beginnen wir aber mit der Party... hörst du?!" fügte er energisch hinzu.
    
    „Ich hab nichts anderes gesagt." stimmte ich ihm zu. So standen wir dann noch eine Weile da und sahen ihr beim schlafen zu.
    
    Der neue Tag war freundlich. Wir öffneten alle Fenster im Haus. Mum machte uns Frühstück und der Geruch von Kaffee und gebratenen Speck erfüllte die Luft.
    
    Wir entschieden draußen im Garten zu essen. Die Sonne gab es her. Zugleich konnten wir den wunderschönen Garten so auch endlich ein wenig erkunden. Der Garten war riesig. Wie von Bernd schon berichtet, war er sehr weitläufig und ein einziges Meer aus sattem Grün.
    
    Der Schwimmteich erstreckte sich in der Mitte des Gartens und lag herrlich umringt von mehreren Bäumen. Bernd kümmerte sich nach dem Essen sofort um ihn und richtete ihn her. Mum und ich lümmelten auf unseren Liegen und schauten ab und an nach dem Fortschritt den Bernd machte.
    
    Nach zwei Stunden war es dann soweit. Bernd, schon immer der Verrücktere von uns beiden, sprang samt Kleidung hinein. Ein lautes Flatsch war zu hören.
    
    Das unerwartete Schauspiel brachte meine Mutter und mich herzhaft zum lachen. Wie ein begossener Pudel hievte sich Bernd auf die Kante des Teiches und kam mit frechem Grinsen auf uns zu. Seine Kleidung klebte nass an seiner ...
    ... Haut. So stand er vor unseren Liegen und grinste uns an. Dann zog er sein Shirt aus und präsentierte seinen durchtrainierten Körper. Seine Shorts lies er an. Sie klebte ebenso nass und haut eng an ihm. Sie zeichnete sein großes Gemächt derartig deutlich ab, dass kaum Platz für Phantasie übrig blieb. Mum merklich peinlich berührt setzte sich beim Anblick ihre Sonnenbrille auf.
    
    Dieser junge stahlharte Körper brachte sie komplett aus dem Konzept. Die Desinteressierte spielend begann sie ihren Blick über den Garten schweifen zu lassen. Bernd der sehr wohl registrierte wie er seine Mutter mit seinem Körper aus der Bahn warf, genoss das ganze natürlich und fing ein belangloses Gespräch mit mir an. Die Planung der nächsten Tage. Doch in Wirklichkeit war er darauf aus, seine Mutter immer wieder dabei zu ertappen, wie ihr Blick das eine oder andere mal seinen Körper, und im speziellen seine Lenden streifte. Sie wurde unruhig auf ihrer Liege. Überschlug ihre Beine. Blätterte wahlos in ihrem Buch herum.
    
    Sie hatte nun sicherlich seit mehr als einem Jahr keinen Mann mehr mit nacktem Oberkörper gesehen. In all der Zeit während und nach der Scheidung hatte sie nie versucht einen neuen Mann kennen zu lernen. Sogar im Gegenteil.
    
    Ihre Kollegen, die sich Reihen weiße um ihre Gunst bemühten, lies sie kalt im Regen stehen, ebenso wie ihren Chef, der sich am hartnäckigsten um sie bemühte. Mit ihrem Körper und ihrer Anmut hätte sie keine Probleme gehabt in kürzester Zeit einen neuen Mann ...
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