1. Fräulein Nimmer satt. Teil 01


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... beschrieben, 4 Schlafzimmer in einem gepflegten Zustand vor. Ein gemeinsames Bad. Großräumige Küche. Und in der Mitte traf sich alles in Form eines schön urig eingerichteten riesigen Wohnzimmers. Es gab eine Couch-Ecke samt Sessel, einen großen massiven Tisch mit vielen Stühlen für große Runden. Viel Verzierung an der Wand. Einen Fernseher samt Sitzmöglichkeiten, der aber kaum zum Einsatz kommen sollte. Alles sehr liebevoll hergerichtet.
    
    Durch das Wohnzimmer kam man in den Garten, von dem man aber zu dieser späten Stunde nicht mehr viel zu sehen bekam. Bernd erwähnte aber bereits viel Rasenfläche und sehr zu unserem verwundern sogar einen Pool. Bernd berichtigte sich, dass es sich dabei wohl eher um einen natürlichen, sich selbst erneuernden Schwimmteich handeln würde. Relativ kompliziert und sagenhaft teuer.
    
    Wir ließen durch die große verglaste Tür zum Garten etwas frische Luft in das Haus strömen. Diese Kühle der Nacht war unerwartet für mich. In Anbetracht des heißen Tages, hatte ich nicht mit so einer frischen Nacht gerechnet. Aber es war herrlich.
    
    Ich kam nicht umhin zu merken, dass sich Mum unter ihrem dünnen Sommerkleid, die sich noch immer vor Kälte schüttelte, trotz meiner umgehängten Jacke, die Brustwarzen stellten. Sie hatte die Arme unterhalb ihrer Brüste verschränkt. Ihre üppige Brust quoll nur so hervor. Es war unübersehbar. Sie selbst schien es aber nicht zu merken.
    
    Bernd zündete den Kamin an und nachdem wir uns darüber geeinigt hatten, wer welches ...
    ... Schlafzimmer bekam, zeigte er uns zusätzlich noch wie wir die Heizungen in unseren Schlafzimmern zum laufen bekamen.
    
    Gegen 1 Uhr in der Nacht kam Mum, nun mit einer Strickjacke als zusätzliche Schicht bekleidet, zu Bernd und mir ins Wohnzimmer und verabschiedete sich bis zum nächsten Morgen. Sie gähnte zum Abschied und streckte sich. Ging dann mit geschlossenen Augen und einem Lächeln auf den Lippen zu Bett.
    
    Bernd und ich sprachen noch bis um 3 Uhr morgens miteinander, sicherheitshalber mit leisen Stimmen. Bevor ich schlafen ging, Bernd war schon längst in seinem Zimmer, schaute ich noch kurz bei Mum vorbei um mich davon zu überzeugen, dass bei ihr alles in Ordnung war. Sie lag friedlich da. Ihre Decke hatte sie wohl im Schlaf weg gestreift. Ausgestreckt und gar nicht lady-like lag sie mit gespreizten Beinen da. Ihr Schlafanzug, ein Zweiteiler lag fest und eng an ihrem Körper an und gab ihre festen straffen Rundungen preis.
    
    Bei ihrem herrlichen Schmollmund angefangen, wanderte mein Blick über ihren herrlichen Busen, der sich fest und prall auf und ab bewegte, hinunter an ihren saftigen Schenkeln entlang, zu ihrem Lustzentrum. Wo sich durch den eng anliegenden Schlafanzug ein saftig voller Kamelfuß abzeichnete. Langsam begann sich in meiner Hose etwas zu regen.
    
    Doch plötzlich fuhr mir ein Schreck durch die Glieder. Bernd hatte sich an mich geschlichen und stand nun auf ein mal hinter mir. Meinen Schrecken mit einem unterdrückten Lachen kommentierend. Ich rammte ihm ...
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