1. Fräulein Nimmer satt. Teil 01


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... in ihrem Leben zu finden. Jedoch desillusioniert, oder aus welchen Gründen auch immer, hatte sie es tunlichst vermieden sich neu zu binden. Man konnte sich dementsprechend natürlich ausmalen wie es in dieser Zeit um ihr Sexleben gestanden haben muss.
    
    Sicherlich ging dann so ein durchtrainierter Körper, wie ihn Bernd hatte, nicht spurlos an ihr vorbei, selbst wenn es es sich dabei um den Körper ihres Sohnes handelte. Ich denke nicht, dass ihr die Pflaume juckte. Es gab mindestens einen schwerwiegenden Grund warum sie sich dagegen hätte wehren müssen. Jedoch hielt sie es nicht mehr lange bei uns aus. Und als dann Bernd noch anfing sich zu fragen, ob es sich wohl lohnen würde mal dem einstündig entfernten Dorf einen Besuch abzustatten, um sich dort mal in Sachen Frauen umzusehen, war der Moment gekommen in dem sie sich mit einem mütterlich sanften Lächeln ins Haus verabschiedete.
    
    Bernd schmiss sich, noch immer platsch nass, auf ihre Liege und sah ihr mit einem breiten Grinsen hinterher. Sie drehte sich noch kurz um und sah ihn lächeln. Sie erwiderte es und ging dann leichten Schrittes in ihrem luftigen Sommerkleid ins Haus.
    
    „Hast du gesehen wie sie mir auf meinen Schwanz geschaut hat?" Fragte mich Bernd freudig erregt. Ich nickte.
    
    „Hast du auch gesehen wie sie knallrot wurde als ich meine Hose dann noch fester nach hinten zog?" fragte er bereits leicht lachend.
    
    „Japp. Das war vermutlich seit einem Jahren das erste mal, dass ich ihr so ein Lümmel entgegen reckte. ...
    ... Ich wette, dass sie ihn unweigerlich, und sich selbst dafür hassend, mit Vaters Schwanz verglich.".
    
    „Was du immer für eine gequirlte hochgestochene Scheiße von dir gibst.... Aber meinste echt?" fügte er dann doch freudig lächelnd hinzu. „Das einzig Gute was uns dieses Stück Dreck vererbt hat sind die langen Schwänze in unserer Hose. ... ich weiß, dass du noch heute daran zweifelst, aber ich sage dir, es war richtig ihn damals auszubooten, er hatte so eine Frau nicht verdient..." meinte er wütend erregt.
    
    „Ja, du hast sicherlich recht..." meinte ich nachdenklich.
    
    „Ich weiß, dass ich recht habe, so wenig wie er sich wehrte, hatte er vermutlich tatsächlich sogar ein Verhältnis... Sicher mit dieser Fotze die damals bei ihm im Büro saß. Ich sage dir, wir hätten dieses Verhältnis gar nicht fingieren müssen, irgendwann wäre es sowieso herausgekommen, dass er wirklich ein Verhältnis hatte. ... So schnell wie er verschwand... Sie gehört uns... Ich liebe sie... ich will sie... und du genauso!" tippte er mir auf die Brust.
    
    „Ja,ja... du hast recht... was wird sie nur von uns denken... glaubst du sie wird so leben können? Wir werden sie am Anfang sehr verletzen... Mit Sicherheit... Bernd, ich weiß nicht..." zweifelte ich laut vor mich hin.
    
    „Sie wird sich daran gewöhnen. Sie liebt uns doch auch... ihre zwei Jungs... denkst du sie hat sich noch nie vorgestellt wie es wohl mit uns wäre... Mit unseren beiden Schwänzen... Sie ist auch nur eine Frau... Und wir sind Männer... ... ...
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