Fräulein Nimmer satt. Teil 01
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... dieser Nacht sollten wir uns noch in Tiere verwandeln. Das Verlangen war nun ungezügelt und nicht mehr zu bändigen. Ich hatte Mitleid mit ihr. Hatte Angst um ihr fröhliches Gemüt. Es war uns bewusst, dass dieser Abend unter Umständen zu einem der finstersten Abende, und dieser Tag, zu dem finstersten Tag im Leben unserer Mutter werden würde. Wir hatten aber aus Rücksicht nun lange genug gewartet. Es war nun Zeit, dass unsere Stunde schlug und wir uns nahmen was wir begehrten.
So sehr wir sie liebten und so sehr wir hofften, dass sie uns nach diesem Urlaub ebenfalls die gleiche Art der Liebe zukommen lassen würde, es war nun an der Zeit uns auszuleben.
Punkt 20 Uhr. Die riesige Uhr im Wohnzimmer schlug dramatisch. Wir riefen sie ins Wohnzimmer. Sie kam und fragte was denn los sei. Wir sagten ihr, dass wir eine Überraschung für sie hätten. Sie meinte, dass sie so glücklich sei hier zu sein und dass es nun wirklich nicht nötig sei, sie weiterhin zu verwöhnen. Wir meinten, dass es aber gerade darum ginge, sie weiterhin zu verwöhnen.
Wir sahen uns an. Es war nun soweit. Wir zogen gleichzeitig unsere Hose runter und standen nun mit erigierten Schwänzen vor ihr. Sie machte riesige Augen und konnte wohl nicht fassen, was gerade geschah. Ihr Atem stockte, sie wollte etwas sagen, es kam aber nichts heraus. So ergriff Bernd das Wort.
„Siehst du Mum, was aus uns geworden ist? Wir sind zu Männern geworden... Gefallen dir unsere Schwänze? Sie gehören nur dir...".
Fassungslos ...
... und unfähig mit der Situation fertig zu werden, begann unsere Mutter langsam nach hinten weg zu weichen. Bernd registrierte es. Er ging auf sie zu.
„Gefällt dir mein Schwanz, Mum? Weißt du, du gefällst mir nämlich sehr gut. Uns beiden."
Ich begann ebenfalls auf sie zu zugehen. Wie zwei Wölfe auf der Jagd begannen wir sie zu umzingeln. Sie atmete schwer.
„Weißt du Mum, ich sag es gerade heraus. Mir ist ganz mulmig zu Mute. Schon seit Jahren sehnen wir uns diesen Tag herbei. Es ist für dich genauso ungewohnt wie für uns, wie wir nun mit dir reden werden. Was wir mit dir tun werden. Aber ich muss sagen, dass es mich auch sehr aufgeilt, wie du ja selbst sehen kannst." sagte Bernd mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht und zeigte auf seinen abstehenden Schwanz. Ich stand nun hinter ihr und ergriff nun das Wort „Wir lieben dich Mum, werden es immer tun, aber du bist eine Wahnsinns Frau. Und ich hoffe, dass du verstehst, dass es ja streng genommen ein Kompliment für dich sein müsste, dass sogar deine Söhne scharf auf dich sind...".
Sie konnte nicht entkommen. Wir hatten ihr die Wege abgeschnitten. Sie versuchte es. Aber ich griff ihre Arme und hatte sie schon nach 3-4 Schritten wieder eingefangen. Ich stand hinter ihr. Ihre Brust bebte. Bernd kam auf sie zu. Hob ihr Gesicht und blickte ihr glasklar in die Augen.
„Mum, wir werden unsere Schwänze in dich stecken... in ein jedes deiner Löcher... Du entscheidest wie es abläuft. Hart oder soft. Aber glaube mir je härter ...