Fräulein Nimmer satt. Teil 01
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Wir könnten glücklich zu dritt werden... Wir könnten sie glücklich machen... das weiß sie... glaub mir... das wird sie nicht vergessen... denk nicht so viel nach... du wirst schon sehen, sie wird sogar sehr gut damit leben können... glaub mir..." sagte er entschlossen. Ich nickte nur nachdenklich vor mich hin. Ich war schon immer der Weichere von uns beiden.
Am späten Mittag war es dann soweit. Wir beide, Bernd und ich, hatten uns bereits umgezogen und trugen nur noch Badehosen am Teich. Wir hatten uns absichtlich für Badehosen und nicht für Bade-shorts entschieden. So kamen unsere beiden Schwänze besser zur Geltung. Komplett in einem Badetuch eingehüllt kam dann auch Mum endlich aus dem Haus und schlenderte zögerlich Richtung Pool.
Verlegen fragte sie uns ob der Teich denn schon warm genug war. Wir bejahten es. Es ginge zwar noch eine Spur wärmer, aber es sei zum aushalten. Zierlich und leicht verlegen unter unserer Beobachtung öffnete sie das Handtuch. Wir hatten unsere Mutter seit Jahren nicht mehr so leicht bekleidet gesehen. Zu Hause kam es nie dazu. Nicht ein mal ein kurzer Blick von ihr im BH, wie es so schnell doch mal vorkommen kann, war uns vergönnt. Doch nun offenbarte sich uns die ganze Herrlichkeit ihres Körpers.
Sie öffnete das Handtuch und als aller erstes erblickten wir ihre beiden Brüste, die schön rund und zum anbeißen saftig eingezwängt in einem Bikini-Top zum Vorschein kamen. Dann folgte ihr straffer Bauch, der in ein herrlich grünes ...
... Bikini-Dreieck mündete, welches schön eingebettet zwischen zwei knackigen Schenkeln thronte. Das wunderschöne Zentrum ihrer ganzen Weiblichkeit. Dieses kleine Dreieck, diese Spielwiese, sie stand für die Sünde selbst. Ihre fantastisch großen Brüste waren nur die Zugabe.
Sie tauchte in das Wasser ein. Unsere beiden Schwänze waren schon längst zum bersten gespannt. Weshalb wir fluchtartig ebenfalls eintauchten. So plantschten wir unschuldig und beinahe kindlich mit unserer Mutter. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit fassten wir sie an. Jede Berührung elektrisierte uns. Sie war der geilste Anblick unseres jungen Lebens. Diese beiden verbotenen Früchte. Die verbotene herrliche Spielwiese zwischen ihren Beinen. Es war uns unbegreiflich wie dieses wunderschöne zarte Wesen auf so einen Trottel wie unseren Vater reinfallen konnte. Wir machten ihr Komplimente die sie, merklich peinlich berührt, als Humbug abtat.
Nach einer Weile war die erste Verlegenheit unserer Mutter verflogen und wir genossen unser Dasein in vollen Zügen. Das Wasser war herrlich. Die Oberfläche glitzerte regelrecht. Sattes grün um uns herum. Vogelgezwitscher. Es war ein sanfter und in der Lebensfreude üppiger Mittag. Hinzukommend der Anblick dieser sagenhaft wunderschönen Frau, deren Körper, nass und glänzend, wie ein Versprechen ungezügelter Lust im Raum stand. All das lies in mir das Gefühl aufkommen, von mir erst gar nicht wahrgenommen, Einlass in das Paradies erhalten zu haben.
Wir hielten es nicht mehr aus. In ...